
Krzysztof Kieslowski: Frühe Spielfilme
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Sie gelten als Meisterwerke des "Kinos der moralischen Unruhe", die frühen Filme Krzysztof Kieslowskis: Sensible Bilder aus dem Leben unter polnischem Sozialismus und Kriegsrecht, Bestandsaufnahmen einer Geschichte im Umbruch - und Filme einer Innenschau des Gewissens. Denn Kieslowskis Filme und Figuren lassen sich die Fragen nach dem guten Leben nicht ausreden, auch wenn sie sich als unbeantwortbar erweisen. Sie rücken der Wirklichkeit auf die Haut, bis es kratzt. Sie wollen wissen, was Verantwortung ist und wie sich ein Einzelner der Verantwortung stellt. Kieslowski ist nicht nur Regisseur...
Sie gelten als Meisterwerke des "Kinos der moralischen Unruhe", die frühen Filme Krzysztof Kieslowskis: Sensible Bilder aus dem Leben unter polnischem Sozialismus und Kriegsrecht, Bestandsaufnahmen einer Geschichte im Umbruch - und Filme einer Innenschau des Gewissens. Denn Kieslowskis Filme und Figuren lassen sich die Fragen nach dem guten Leben nicht ausreden, auch wenn sie sich als unbeantwortbar erweisen. Sie rücken der Wirklichkeit auf die Haut, bis es kratzt. Sie wollen wissen, was Verantwortung ist und wie sich ein Einzelner der Verantwortung stellt. Kieslowski ist nicht nur Regisseur, er ist auch Ethiker. Vier Perlen aus der großen Zeit des polnischen Kinos wider die Zensur.
-> Die Narbe (Polen 1976):
Der Direktor einer sich im Aufbau befindenden Chemiefabrik wird mit dem Unwillen der kleinstädtischen Bevölkerung und den Erwartungen der Parteioberen konfrontiert.
-> Der Filmamateur (Polen 1979):
Anlässlich der Geburt seines ersten Kindes kauft sich Filip eine 8mm-Kamera. Sein neues Hobby bringt ihm unerwarteten Ruhm, aber auch eine Menge Schwierigkeiten ein.
-> Ohne Ende (Polen 1985):
Nach dem Tod eines Anwalts muss sich dessen Witwe als allein erziehende Mutter durchschlagen, sein letzter Fall wird von einem anderen Anwalt übernommen.
-> Der Zufall möglicherweise (Polen 1987):
Ein junger Mann versucht einen abfahrenden Zug zu erreichen. Ob er es schafft oder nicht, hat weitreichende Folgen für sein Leben.
-> Die Narbe (Polen 1976):
Der Direktor einer sich im Aufbau befindenden Chemiefabrik wird mit dem Unwillen der kleinstädtischen Bevölkerung und den Erwartungen der Parteioberen konfrontiert.
-> Der Filmamateur (Polen 1979):
Anlässlich der Geburt seines ersten Kindes kauft sich Filip eine 8mm-Kamera. Sein neues Hobby bringt ihm unerwarteten Ruhm, aber auch eine Menge Schwierigkeiten ein.
-> Ohne Ende (Polen 1985):
Nach dem Tod eines Anwalts muss sich dessen Witwe als allein erziehende Mutter durchschlagen, sein letzter Fall wird von einem anderen Anwalt übernommen.
-> Der Zufall möglicherweise (Polen 1987):
Ein junger Mann versucht einen abfahrenden Zug zu erreichen. Ob er es schafft oder nicht, hat weitreichende Folgen für sein Leben.