
Erzähl mir was vom Regen
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Agathe Villanova (Agnès Jaoui), erfolgreiche Feministin mit politischen Ambitionen, kehrt für zehn Tage nach Südfrankreich in das Haus ihrer Kindheit zurück. Sie soll dort ihrer Schwester Florence helfen, die Hinterlassenschaften ihrer verstorbenen Mutter zu entrümpeln. Agathe mag diese Gegend nicht besonders. Anlässlich der bevorstehenden Wahlen hat es sie der Quotenregelung sei dank! aber ausgerechnet hierher zurückverschlagen. Das Haus wird von Florence mit ihrem Mann, ihren Kindern und der alten Haushälterin Mimouna bewohnt. Mimounas Sohn Karim und sein Freund Michel Ronsard wollen die Gunst der Stunde nutzen, und einen Dokumentarfilm über Villanova drehen als Teil einer Reihe über "Erfolgreiche Frauen". Es ist August. Doch der Himmel ist grau. Und es regnet. Das ist nicht normal. Doch auch sonst sind die Dinge, die sich hier abspielen, alles andere als normal Liebevoll entlarvt ERZÄHL MIR WAS VOM REGEN die kleinen Schwächen und großen Lebenslügen, die wir alle in uns tragen. Mit viel Situationskomik und souveräner Selbstironie erzählt Agnès Jaoui von den Schwierigkeiten seinen Platz im Leben zu finden.
Agathe Villanova (Agnès Jaoui), erfolgreiche, engagierte Feministin mit politischen Ambitionen, muss der Quote wegen zum Wahlkampf nach Südfrankreich reisen, ausgerechnet in den Ort ihrer Kindheit. Sie verbindet diese Reise mit einem Kurzurlaub bei ihrer Schwester Florence (Pascale Arbillot), um endlich den Nachlass der Mutter zu entrümpeln.
Der Himmel ist grau, es regnet im August, und das allein ist schon kein gutes Omen: Florence verhält sich merkwürdig, ihr Geliebter, der TV-Journalist Michel (Jean-Pierre Bacri),verspricht sich von einem Porträt über Agathe ein Comeback beim Fernsehen und sein Partner Karim, Sohn der Haushälterin von Agathes Familie, begegnet der erfolgreichen Frau eher skeptisch. Mittlerweile hat Agathes Freund
Antoine (Frédéric Pierrot) die Nase voll von ihren Ambitionen und reist enttäuscht ab. Auch das TV-Interview entpuppt sich als echtes Langzeitprojekt und Agathe erkennt, dass das Leben nicht immer planbar ist, dass Konzepte nicht immer lebbar sind und sie sich entscheiden muss...
Der Himmel ist grau, es regnet im August, und das allein ist schon kein gutes Omen: Florence verhält sich merkwürdig, ihr Geliebter, der TV-Journalist Michel (Jean-Pierre Bacri),verspricht sich von einem Porträt über Agathe ein Comeback beim Fernsehen und sein Partner Karim, Sohn der Haushälterin von Agathes Familie, begegnet der erfolgreichen Frau eher skeptisch. Mittlerweile hat Agathes Freund
Antoine (Frédéric Pierrot) die Nase voll von ihren Ambitionen und reist enttäuscht ab. Auch das TV-Interview entpuppt sich als echtes Langzeitprojekt und Agathe erkennt, dass das Leben nicht immer planbar ist, dass Konzepte nicht immer lebbar sind und sie sich entscheiden muss...
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