
Die Wicherts von nebenan - DVD 2
Die Wicherts von nebenan
Regie: Rob Herzet Darsteller: Maria Sebaldt; Stephan Orlac; Edith Schollwer; Hendrik Martz; Jochen Schröder; Anja Schüte; Roswitha Schreiner; Ekkehard Fritsch; Siegfried Grönig; Andreas Mannkopff; Peter Matic; Wolfgang Bathke; Sophie Birkner; Gerhard Friedrich; Gudrun Genest; Oliver Lausberg; Manfred Lehmann; Brigitte Mira; Klaus A. Müller; Gisela Peltzer; Horst Pinnow; Mady Rahl; Juliane Rautenberg; Friedrich Schoenfelder; Karl Schönböck; Friedrich Schütter; Inge Wolffberg Musik: Christian Bruhn Produzent: Josef Göhlen Kamera: Klaus Kuckel; Norbert Stern Schnitt: Renate Engelmann
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Die Wicherts von nebenan", das sind Geschichten aus dem Alltag einer Drei-Generationen-Familie, ihren Alltagssorgen, liebenswerten Schrullen und Eigenarten. Doch irgendwie klappt es bei den Wicherts immer - sie sind eine Familie, in der Vertrauen und gegenseitige Liebe eine grosse Rolle spielen.Im Mittelpunkt der Familie stehen Mutter Hannelore (Maria Sebaldt), die immer Rat und Trost weiß, jedoch nicht nur ihren Mann Eberhard (Stephan Orlac), einen - als ehemaliger Schreinermeister - zupackenden und praktischen Menschen, und Tochter Uschi (Anja Schüte) mit ihrem Putzfimmel nervt. Die kapriz...
Die Wicherts von nebenan", das sind Geschichten aus dem Alltag einer Drei-Generationen-Familie, ihren Alltagssorgen, liebenswerten Schrullen und Eigenarten. Doch irgendwie klappt es bei den Wicherts immer - sie sind eine Familie, in der Vertrauen und gegenseitige Liebe eine grosse Rolle spielen.
Im Mittelpunkt der Familie stehen Mutter Hannelore (Maria Sebaldt), die immer Rat und Trost weiß, jedoch nicht nur ihren Mann Eberhard (Stephan Orlac), einen - als ehemaliger Schreinermeister - zupackenden und praktischen Menschen, und Tochter Uschi (Anja Schüte) mit ihrem Putzfimmel nervt. Die kapriziöse, aber patente Oma Käthe (Edith Schollwer) mischt sich gerne in alles ein und einer der beiden Söhne (Hendrik Martz und Jochen Schroeder) plant schon die vierte Wichert-Generation - für Trubel und Verwicklungen ist also gesorgt ...
3. Eberhards Gesundheit
29.10.1986
Es geht nicht nur um Eberhards Gesundheit, wenn seine Frau Hannelore plötzlich die gesamte Familie auf Rohkost umstellt. Dass sich Andy und später auch Eberhard stillschweigend nicht daran halten, war vorauszusehen. So kommt es, dass Hannelore sehr schnell wieder zum deftigen Braten zurückkehrt. Der Sorgen sind auch viele: Hannelore kümmert sich um ihren Nachbarn Alwin, der wegen Trunkenheit arbeitslos geworden ist. Eberhard findet ein Druckmittel, seinen Chef Teenstag davon zu überzeugen, dass Alwin der beste Buchhalter sei, den er haben könnte. Oma nähert sich dem von ihr überhaupt nicht geschätzten Vater von Hannelore, und Andy hat eine Liebesbeziehung, über die sich die Eltern ein wenig Sorgen machen.
4. Hannelores Mahagoni
5.11.1986
Oma Wichert hat sich inzwischen voll und ganz in die Familie integriert, obwohl sie ihre etwas spinösen Eigenarten nicht ablegen kann. Ihre Vorliebe für Antiquitäten steckt auch Mutter Wichert an, aber nur so weit, dass sie ihre Suche auf "Sperrmüll" konzentriert. Eine Reise nach Bremen bringt sie auf andere Gedanken. Eberhard hat den Auftrag, einen von Tenstaag inszenierten Kauf von Mahagoni wieder rückgängig zu machen. Dafür scheint Hannelore geeigneter zu sein.
5. Eine nette Überraschung
12.11.1986
Uschi von Strelenau, Rüdigers Freundin, erwartet ein Baby. Die Folge ist, dass sich ab sofort die Großfamilie Wichert um das "junge Glück" kümmert. Oma Käthe hegt sofort Zweifel, ob Uschis Eltern, die Grafen, zu einem Getränkevertrieb passen. Aber eines steht fest, Uschi muss ein weißes Brautkleid tragen, und ihre Schwiegertochter Hannelore wird es nähen. Und wie jede Mutter, die zur Großmutter wird, macht sich Hannelore schon jetzt daran, die gut verpackten Babysachen ihrer Kinder für ihr Enkelkind herzurichten. Eberhard kommt tagelang nicht mehr aus dem Keller, weil er an der alten Wiege bastelt. Opa Walter legt sich ständig mit dem allein stehenden Nachbar Meisel an, der sich mehr auf Wicherts Gelände herumtreibt als auf seinem eigenen. Große Aufregung herrscht, als Graf und Gräfin von Strelenau aufkreuzen, die in Sorge um ihre Tochter Uschi sind. Doch dazu besteht kein Anlass, Hannelore und Eberhard haben die Situation fest im Griff.
Im Mittelpunkt der Familie stehen Mutter Hannelore (Maria Sebaldt), die immer Rat und Trost weiß, jedoch nicht nur ihren Mann Eberhard (Stephan Orlac), einen - als ehemaliger Schreinermeister - zupackenden und praktischen Menschen, und Tochter Uschi (Anja Schüte) mit ihrem Putzfimmel nervt. Die kapriziöse, aber patente Oma Käthe (Edith Schollwer) mischt sich gerne in alles ein und einer der beiden Söhne (Hendrik Martz und Jochen Schroeder) plant schon die vierte Wichert-Generation - für Trubel und Verwicklungen ist also gesorgt ...
3. Eberhards Gesundheit
29.10.1986
Es geht nicht nur um Eberhards Gesundheit, wenn seine Frau Hannelore plötzlich die gesamte Familie auf Rohkost umstellt. Dass sich Andy und später auch Eberhard stillschweigend nicht daran halten, war vorauszusehen. So kommt es, dass Hannelore sehr schnell wieder zum deftigen Braten zurückkehrt. Der Sorgen sind auch viele: Hannelore kümmert sich um ihren Nachbarn Alwin, der wegen Trunkenheit arbeitslos geworden ist. Eberhard findet ein Druckmittel, seinen Chef Teenstag davon zu überzeugen, dass Alwin der beste Buchhalter sei, den er haben könnte. Oma nähert sich dem von ihr überhaupt nicht geschätzten Vater von Hannelore, und Andy hat eine Liebesbeziehung, über die sich die Eltern ein wenig Sorgen machen.
4. Hannelores Mahagoni
5.11.1986
Oma Wichert hat sich inzwischen voll und ganz in die Familie integriert, obwohl sie ihre etwas spinösen Eigenarten nicht ablegen kann. Ihre Vorliebe für Antiquitäten steckt auch Mutter Wichert an, aber nur so weit, dass sie ihre Suche auf "Sperrmüll" konzentriert. Eine Reise nach Bremen bringt sie auf andere Gedanken. Eberhard hat den Auftrag, einen von Tenstaag inszenierten Kauf von Mahagoni wieder rückgängig zu machen. Dafür scheint Hannelore geeigneter zu sein.
5. Eine nette Überraschung
12.11.1986
Uschi von Strelenau, Rüdigers Freundin, erwartet ein Baby. Die Folge ist, dass sich ab sofort die Großfamilie Wichert um das "junge Glück" kümmert. Oma Käthe hegt sofort Zweifel, ob Uschis Eltern, die Grafen, zu einem Getränkevertrieb passen. Aber eines steht fest, Uschi muss ein weißes Brautkleid tragen, und ihre Schwiegertochter Hannelore wird es nähen. Und wie jede Mutter, die zur Großmutter wird, macht sich Hannelore schon jetzt daran, die gut verpackten Babysachen ihrer Kinder für ihr Enkelkind herzurichten. Eberhard kommt tagelang nicht mehr aus dem Keller, weil er an der alten Wiege bastelt. Opa Walter legt sich ständig mit dem allein stehenden Nachbar Meisel an, der sich mehr auf Wicherts Gelände herumtreibt als auf seinem eigenen. Große Aufregung herrscht, als Graf und Gräfin von Strelenau aufkreuzen, die in Sorge um ihre Tochter Uschi sind. Doch dazu besteht kein Anlass, Hannelore und Eberhard haben die Situation fest im Griff.
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