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Die schöne Querulantin
La belle noiseuse
Regie: Jacques Rivette; Mit Michel Piccoli, Jane Birkin, Emmanuelle Beart u. a.
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Diese DVD enthält den Film in einer Kurzversion (124 Min.) und einer Langversion (230 Min.). Die deutschen Untertitel sind nur in der Langversion enthalten.
DIE SCHÖNE QUERULANTIN spielt, frei nach einer Erzählung Balzacs, in unserer Zeit auf dem Landsitz des Malers Frenhofer (Michel Piccoli) im sonnendurchfluteten Süden Frankreichs. Mit seinem alten Freund Porbus (Gilles Arbona) hat Frenhofer den jungen Maler Nicolas (David Bursztein) und dessen schöne Freundin Marianne (Emmanuelle Béart) eingeladen.
Schon lange malt Frenhofer nicht mehr, ein Geheimnis quält ihn, das sich bald enthüllt: vor zehn Jahren hat er ein großes Bild unvollendet gelassen, das sein Meisterwerk werden sollte, für das seine Frau Liz (Jane Birkin) Modell stand: Die schöne Querulantin. Von Porbus animiert, läßt Frenhofer sich an diesem Nachmittag, zunächst noch widerstrebend, von einer Idee und schließlich einem Plan mitreißen: er wird die Arbeit an seinem Meisterwerk wieder aufnehmen, doch diesmal mit der jungen Marianne als Modell.
Fünf Tage im Atelier folgen, fünf Tage, die die Grenzen zwischen der Kunst und dem Leben in Frage stellen und die Beziehungen der Protagonisten zueinander tiefgreifend verändern. Nach und nach werden die Ursachen offensichtlich, weshalb Frenhofer eins die Realisierung des Bildes aufgab und die Malerei überhaupt.
Was das schließlich vollendete Bild angeht: es wahrt sein Geheimnis...
Schon lange malt Frenhofer nicht mehr, ein Geheimnis quält ihn, das sich bald enthüllt: vor zehn Jahren hat er ein großes Bild unvollendet gelassen, das sein Meisterwerk werden sollte, für das seine Frau Liz (Jane Birkin) Modell stand: Die schöne Querulantin. Von Porbus animiert, läßt Frenhofer sich an diesem Nachmittag, zunächst noch widerstrebend, von einer Idee und schließlich einem Plan mitreißen: er wird die Arbeit an seinem Meisterwerk wieder aufnehmen, doch diesmal mit der jungen Marianne als Modell.
Fünf Tage im Atelier folgen, fünf Tage, die die Grenzen zwischen der Kunst und dem Leben in Frage stellen und die Beziehungen der Protagonisten zueinander tiefgreifend verändern. Nach und nach werden die Ursachen offensichtlich, weshalb Frenhofer eins die Realisierung des Bildes aufgab und die Malerei überhaupt.
Was das schließlich vollendete Bild angeht: es wahrt sein Geheimnis...