
Die Blume des Bösen
Claude Chabrol Collection
Regie: Claude Chabrol; Mit Nathalie Baye, Isabelle Huppert, Michel Serrault u. a.
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Technische Angaben:
Bildformat: 1.66:1 (16:9 anamorph)/1.77:1 (16:9 anamorph)
Sprachen / Tonformate: Deutsch (DTS/Dolby Digtal 5.1/Dolby Digital 2.0), Französisch (Dolby Digital 5.1)
Ländercode: 2
Extras: Dokumentation "Die Welt des Claude Chabrol"
Bildformat: 1.66:1 (16:9 anamorph)/1.77:1 (16:9 anamorph)
Sprachen / Tonformate: Deutsch (DTS/Dolby Digtal 5.1/Dolby Digital 2.0), Französisch (Dolby Digital 5.1)
Ländercode: 2
Extras: Dokumentation "Die Welt des Claude Chabrol"
Das Leben ist ein Spiel: (Frankreich 1997, ca. 101 Min.)
Betty und Victor sind per Wohnmobil unterwegs. Das Gaunerpaar klappert Kongresse ab und nimmt die Teilnehmer aus. Stets auf die gleiche Tour lockt Betty mit ihren Verführertricks die Männer an. Bisher war der Griff in das fremde Portemonnaie eher maßvoll. Doch bei dem nächsten Opfer fädelt sie eher per Zufall einen Millionencoup ein. Eine Situation, die nicht lange gut gehen kann...
Die Blume des Bösen: (Frankreich 2003, ca. 100 Min.)
Die Familie Charpin-Vasseur: gut situiert, herrschaftliches Haus in der Nähe von Bordeaux, schöner Garten. Anne Charpin-Vasseur ist eine ambitionierte Lokalpolitikerin, ihr Mann Gérard ein im Ort angesehener Apotheker - aber irgend etwas stimmt nicht zwischen den beiden. Ist es nur ihr politische Engagement, das ihn ganz offensichtlich stört? Der undurchsichtige Parteifreund, der kaum von ihrer Seite weicht? Oder gar Gérards offenkundiges Interesse an jüngeren Frauen? François, Gérard Vasseurs Sohn aus erster Ehe, kehrt nach einem längeren Aufenthalt in den USA zurück nach Südfrankreich. So kühl die Begrüßung zwischen Vater und Sohn ausfällt, so herzlich, fast leidenschaftlich schließt François seine Stiefschwester Michèle in den Arm.
Warum ist er weggegangen - und warum kommt er jetzt wieder? Und wer schreibt ausgerechnet jetzt, in der heißesten Phase des Wahlkampf anonyme Briefe, die die Familie Charpin-Vasseur eines unaufgeklärten Verbrechens beschuldigt? Welches Geheimnis trägt Tante Line, die ebenfalls mit ihm Haus lebt, mit sich? Was steckt hinter dieser scheinbar perfekten Fassade dieser scheinbar perfekten Familie?
Süsses Gift: (Frankreich 2000, ca. 96 Min.)
Jeanne Pollet, eine begabte Nachwuchspianistin, erfährt zufällig, dass sie eventuell als Baby im Krankenhaus vertauscht wurde. Zwar ist sich ihre Mutter sicher, dass die Verwechslung - die ja noch rechtzeitig bemerkt wurde - wieder rückgängig gemacht wurde, doch Jeanne ist entschlossen, der Sache nachzugehen. Das Kind, mit dem sie kurzzeitig verwechselt wurde, ist der Sohn des berühmten Pianisten André Polonski. Kurzentschlossen sucht Jeanne die Familie Polonski, die in einer Villa hoch über dem Genfer See lebt, auf. Die erste Frau von André Polonski, die Mutter von Guillaume, ist bereits vor vielen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Inzwischen hat André Mika Muller, die Erbin einer Schweizer Schokoladenfabrik, geheiratet, liebevoll umsorgt Mika den introvertierten Musiker und dessen Sohn. André ist begeistert von Jeannes Klavierspiel und lädt sie spontan dazu ein, mehrere Tage bei ihm zu verbringen. Immerhin könne sie sich unter seiner Anleitung optimal auf den internationalen Musikwettbewerb in Budapest vorbereiten. Mika ist alles andere als erfreut darüber, dass André väterliche Sympathien für Jeanne entwickelt. Ist Jeanne - die Andrés erster Frau zum Verwechseln ähnlich sieht und noch dazu eine begabte Musikerin ist - doch seine leibliche Tochter?
Betty und Victor sind per Wohnmobil unterwegs. Das Gaunerpaar klappert Kongresse ab und nimmt die Teilnehmer aus. Stets auf die gleiche Tour lockt Betty mit ihren Verführertricks die Männer an. Bisher war der Griff in das fremde Portemonnaie eher maßvoll. Doch bei dem nächsten Opfer fädelt sie eher per Zufall einen Millionencoup ein. Eine Situation, die nicht lange gut gehen kann...
Die Blume des Bösen: (Frankreich 2003, ca. 100 Min.)
Die Familie Charpin-Vasseur: gut situiert, herrschaftliches Haus in der Nähe von Bordeaux, schöner Garten. Anne Charpin-Vasseur ist eine ambitionierte Lokalpolitikerin, ihr Mann Gérard ein im Ort angesehener Apotheker - aber irgend etwas stimmt nicht zwischen den beiden. Ist es nur ihr politische Engagement, das ihn ganz offensichtlich stört? Der undurchsichtige Parteifreund, der kaum von ihrer Seite weicht? Oder gar Gérards offenkundiges Interesse an jüngeren Frauen? François, Gérard Vasseurs Sohn aus erster Ehe, kehrt nach einem längeren Aufenthalt in den USA zurück nach Südfrankreich. So kühl die Begrüßung zwischen Vater und Sohn ausfällt, so herzlich, fast leidenschaftlich schließt François seine Stiefschwester Michèle in den Arm.
Warum ist er weggegangen - und warum kommt er jetzt wieder? Und wer schreibt ausgerechnet jetzt, in der heißesten Phase des Wahlkampf anonyme Briefe, die die Familie Charpin-Vasseur eines unaufgeklärten Verbrechens beschuldigt? Welches Geheimnis trägt Tante Line, die ebenfalls mit ihm Haus lebt, mit sich? Was steckt hinter dieser scheinbar perfekten Fassade dieser scheinbar perfekten Familie?
Süsses Gift: (Frankreich 2000, ca. 96 Min.)
Jeanne Pollet, eine begabte Nachwuchspianistin, erfährt zufällig, dass sie eventuell als Baby im Krankenhaus vertauscht wurde. Zwar ist sich ihre Mutter sicher, dass die Verwechslung - die ja noch rechtzeitig bemerkt wurde - wieder rückgängig gemacht wurde, doch Jeanne ist entschlossen, der Sache nachzugehen. Das Kind, mit dem sie kurzzeitig verwechselt wurde, ist der Sohn des berühmten Pianisten André Polonski. Kurzentschlossen sucht Jeanne die Familie Polonski, die in einer Villa hoch über dem Genfer See lebt, auf. Die erste Frau von André Polonski, die Mutter von Guillaume, ist bereits vor vielen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Inzwischen hat André Mika Muller, die Erbin einer Schweizer Schokoladenfabrik, geheiratet, liebevoll umsorgt Mika den introvertierten Musiker und dessen Sohn. André ist begeistert von Jeannes Klavierspiel und lädt sie spontan dazu ein, mehrere Tage bei ihm zu verbringen. Immerhin könne sie sich unter seiner Anleitung optimal auf den internationalen Musikwettbewerb in Budapest vorbereiten. Mika ist alles andere als erfreut darüber, dass André väterliche Sympathien für Jeanne entwickelt. Ist Jeanne - die Andrés erster Frau zum Verwechseln ähnlich sieht und noch dazu eine begabte Musikerin ist - doch seine leibliche Tochter?