
Adolars phantastische Abenteuer Vol. 1
A Mézga család különös kalandjai
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Mit "Adolars phantastische Abenteuer" schufen József Romhányi und József Nepp 1973 für die Pannonia Filmstudios die Fortsetzung zur beliebten Zeichentrickserie "Heisser Draht ins Jenseits". Ihre Popularität in Deutschland verdankt die Trickserie nicht nur den einfallsreichen Geschichten, sondern vor allem: der liebevollen Synchronisation der Defa Studios. Heinz Nitzsche und Irén Mahlich überraschten mit grandiosen Wortspielen und brillierten mit zahlreichen erinnernswerten Dialogen, die für dieses Genre zu dieser Zeit einzigartig waren und erst später durch amerikanische Animated Sitc...
Mit "Adolars phantastische Abenteuer" schufen József Romhányi und József Nepp 1973 für die Pannonia Filmstudios die Fortsetzung zur beliebten Zeichentrickserie "Heisser Draht ins Jenseits". Ihre Popularität in Deutschland verdankt die Trickserie nicht nur den einfallsreichen Geschichten, sondern vor allem: der liebevollen Synchronisation der Defa Studios. Heinz Nitzsche und Irén Mahlich überraschten mit grandiosen Wortspielen und brillierten mit zahlreichen erinnernswerten Dialogen, die für dieses Genre zu dieser Zeit einzigartig waren und erst später durch amerikanische Animated Sitcoms wie "The Simpsons" und "Futurama" oder "Family Guy" ebenbürtige Nachfolger fanden. Familie Mézga - Vater Géza, Mutter Paula, Tochter Christa und Sohn Adolar mit Hund Schnuffi - lebt in einem Budapester Hochhaus. Adolar liebt es, den ganzen Tag im Nachthemd durch die Wohnung zu laufen, doch er ist nicht schlafmützig, sondern genial! So hat er unter seinem Bett einen Geigenkasten versteckt, in dem sich eine mit Kohlensäure aufblasbare Rakete mit Namen "Gulliverkli" verbirgt. Allabendlich startet er mit Schnuffi - selbstverständlich kann der kleine Hund lesen, schreiben und sprechen - in die Weiten des Weltalls, wo er aufregende Abenteuer erlebt. - "Zweite Dimension": Mit seiner Rakete "Gulliverkli" unternimmt Adolar seinen ersten Testflug durch die Milchstrasse. Er landet auf einer flachen Scheibe, auf denen zweidimensionale, sprachbehinderte, versklavte Wesen leben - sie dürfen unter Verbot das "a" und "u" nicht aussprechen. Adolar versucht, die Kreaturen in die räumliche Tiefe zu führen, doch wollen sie dies überhaupt? - "Märchenplanet": Streit bei der Familie Mézga! Adolar wird in sein Zimmer geschickt - doch er freut sich. Endlich kann er seinen Ausflug in den Weltraum starten! So gelangt er und sein Gefährte Schnuffi auf einen Planeten, der aus den schönsten Naschereien zu bestehen scheint. Adolar schenkt einer Elfe das Leben, beide werden von einer Lebkuchenhexe gefangen, fliehen, geraten an einen Prinzen, eine Prinzessin, einen Drachen, ein Zauberpferd und einen Zwerg...