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100 Jahre Tour de France - Die offizielle Geschichte 1903 - 2003
100 Jahre Tour de France 1903 - 2003
Regie: Andreas Wilde Darsteller: Karsten Migels, Wolff Fuss, Walter von Hauff
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Einige Interviews sind im englischen Original mit optional anwählbaren deutschen Untertiteln enthalten.
Präsentiert von Sean Kelly, einem der erfolgreichsten Radrennsportler aller Zeiten. Erzählt von David Duffield hier mit dt. Stimme von Karsten Migels, DEM Kommentator für Radsport bei EUROSPORT. Kommentare von Phil Liggett hier mit dt. Stimme von Wolff Fuss, Sportkommentator bei PREMIERE.
Dies ist ein offizieller Rückblick auf ein faszinierendes Jahrhundert des Radsports, angefangen bei den frühen Bildern von Maurice Garin, Gewinner des Jahres 1903, bis hin zu den unglaublichen Szenen, die Lance Armstrong während seinem fünften Tour-Sieg im Jahr 2003 erlebte. Neben den großen Triumphen werden auch die tragischen Niederlagen und erbitterten Kontroversen der Tour nicht ausgespart, darunter die Todesfälle dreier Sportler: dem zweifachen Gewinner Octavia Bottachia - bis heute halten sich Gerüchte, er sei von Faschisten ermordet worden - Tommy Simpson auf dem Ventoux 1967 und Fabio Casartelli im Jahr 1995.
Die frühen Jahre der Tour waren von Heldentaten bestimmt und sämtliche Protagonisten, von Lucien Petit Breton und Philippe Thijs bis hin zu Rene Vietto und Antonin Magne, werden vorgestellt. Auf den zweiten Weltkrieg folgte die "italienische Revolution" mit Gino Bartali und Fausto Coppi, einem der größten Radrennfahrer aller Zeiten. Die goldenen 50er Jahre erlebten mit Bobet, Walkowiak und Gaul die Rückkehr der französischen Champions sowie den Antrittssieg von Jacques Anquetil im Jahr 1957, dem ersten fünffachen Tourgewinner. Seine Duelle mit Raymond Poulidor gelten heute noch als legendär.
Und dann kam Eddy Merckx, nach wie vor unbestritten der Beste, der seine Konkurrenten in fünf Siegen vernichtend schlug. Auf Merckx folgten Luis Ocana, Bernard Thevenet und Lucien Van Impe, bevor sich mit Bernard Hinault der nächste fünffache Gewinner profilierte, gefolgt von dem sagenhaften Spanier Miguel Indurain, der ab 1991 die Tour de France mit seinen fünf Siegen in Folge beherrschte. Weitere Highlights sind Stephen Roches grandioser 1987er Erfolg und im Jahr 1989 Greg Lemonds historischer Sieg mit knappen acht Sekunden Vorsprung vor dem zweifachen Gewinner Laurent Fignon. Die Retrospektive endet mit einem ausführlichen Profil des phänomenalen Lance Armstrong, der sein Krebsleiden besiegt hat und 2004 als erster Radprofi an der Schwelle zum sechsfachen Tour de France-Sieg steht...
Dies ist ein offizieller Rückblick auf ein faszinierendes Jahrhundert des Radsports, angefangen bei den frühen Bildern von Maurice Garin, Gewinner des Jahres 1903, bis hin zu den unglaublichen Szenen, die Lance Armstrong während seinem fünften Tour-Sieg im Jahr 2003 erlebte. Neben den großen Triumphen werden auch die tragischen Niederlagen und erbitterten Kontroversen der Tour nicht ausgespart, darunter die Todesfälle dreier Sportler: dem zweifachen Gewinner Octavia Bottachia - bis heute halten sich Gerüchte, er sei von Faschisten ermordet worden - Tommy Simpson auf dem Ventoux 1967 und Fabio Casartelli im Jahr 1995.
Die frühen Jahre der Tour waren von Heldentaten bestimmt und sämtliche Protagonisten, von Lucien Petit Breton und Philippe Thijs bis hin zu Rene Vietto und Antonin Magne, werden vorgestellt. Auf den zweiten Weltkrieg folgte die "italienische Revolution" mit Gino Bartali und Fausto Coppi, einem der größten Radrennfahrer aller Zeiten. Die goldenen 50er Jahre erlebten mit Bobet, Walkowiak und Gaul die Rückkehr der französischen Champions sowie den Antrittssieg von Jacques Anquetil im Jahr 1957, dem ersten fünffachen Tourgewinner. Seine Duelle mit Raymond Poulidor gelten heute noch als legendär.
Und dann kam Eddy Merckx, nach wie vor unbestritten der Beste, der seine Konkurrenten in fünf Siegen vernichtend schlug. Auf Merckx folgten Luis Ocana, Bernard Thevenet und Lucien Van Impe, bevor sich mit Bernard Hinault der nächste fünffache Gewinner profilierte, gefolgt von dem sagenhaften Spanier Miguel Indurain, der ab 1991 die Tour de France mit seinen fünf Siegen in Folge beherrschte. Weitere Highlights sind Stephen Roches grandioser 1987er Erfolg und im Jahr 1989 Greg Lemonds historischer Sieg mit knappen acht Sekunden Vorsprung vor dem zweifachen Gewinner Laurent Fignon. Die Retrospektive endet mit einem ausführlichen Profil des phänomenalen Lance Armstrong, der sein Krebsleiden besiegt hat und 2004 als erster Radprofi an der Schwelle zum sechsfachen Tour de France-Sieg steht...
