Sandra Richter
eBook, ePUB
Vorurteilen und Diskriminierung in der Kita begegnen (eBook, ePUB)
Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung© als inklusives Praxiskonzept
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Vorurteile und Diskriminierung sind bereits in der Kita allgegenwärtig und die Identitäten und Lebensbedingungen von Kindern vielfältig. Um diese zu berücksichtigen und diskriminierende Mechanismen abzubauen, bedarf es einer Kita-Praxis, die Ungleichverhältnisse wahrnimmt und diesen aktiv entgegentritt. Für Kitas wird das Thema Inklusion damit Anspruch und Verpflichtung zugleich.
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Sandra Richter ist Frühpädagogin, Multiplikatorin für den Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung & Erziehung©, Referentin, Evaluatorin und Autorin. Aktuell ist sie als Referentin für Wissensmanagement und Qualifizierung im "Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Kindesalter" der Fachstelle Kinderwelten Berlin/ISTA tätig.
Produktdetails
- Verlag: Herder Verlag GmbH
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 22. Januar 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783451832109
- Artikelnr.: 69246407
Ein Buch, von dem ich wünschte, die Erzieher*innen hätten es gelesen, als ich ein Kind war! Wenn sich pädagogische Praxis an einer solchen Idee von Zusammenleben orientieren würde, wäre diese Welt ein besserer Ort. Für uns alle. Der Autorin ist es gelungen, …
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Ein Buch, von dem ich wünschte, die Erzieher*innen hätten es gelesen, als ich ein Kind war! Wenn sich pädagogische Praxis an einer solchen Idee von Zusammenleben orientieren würde, wäre diese Welt ein besserer Ort. Für uns alle. Der Autorin ist es gelungen, "schwere" Themen praxisnah, nachvollziehbar und klar zu vermitteln. Klare Empfehlung!
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Ich arbeite mit angehenden und in der Praxis bereits tätigen Erzieher*innen und würde dieses Buch am liebsten als Pflichtlektüre einführen, da es so bedeutsam ist für die Arbeit, die Fachkräfte in KiTas leisten und sehr viele wichtige Punkte benannt werden. Eine …
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Ich arbeite mit angehenden und in der Praxis bereits tätigen Erzieher*innen und würde dieses Buch am liebsten als Pflichtlektüre einführen, da es so bedeutsam ist für die Arbeit, die Fachkräfte in KiTas leisten und sehr viele wichtige Punkte benannt werden. Eine Zusammenfassung dessen, was mir besonders gefallen hat, ist gänzlich unmöglich, da auf jeder der 159 Seiten wichtige Dinge stehen und ich eine Priorisierung fast unmöglich finde.
Besonders hervorheben möchte ich dennoch, dass die Autorin Menschen "zu Wort kommen lässt", die selbst von Diskriminierung betroffen sind. Die Leser*innen gewinnen an keiner Stelle den Eindruck, als hätte die Autorin den Anspruch, über andere zu sprechen und deren Erfahrungen als ihre eigene Wahrheit zu verkaufen. Es wird immer wieder zu einem Perspektivwechsel angeregt und dabei gelingt der Autorin das Meister*innenwerk, nicht den "pädagogischen Zeigefinger" zu erheben. Das Buch eignet sich, wie bereits in einer anderen Kritik erwähnt, auch für Menschen, die nicht in pädagogischen Arbeitsfeldern tätig sind, da die Themen gesamtgesellschaftliche Relevanz haben und auch Kinder betreffen, die im privaten Umfeld leben, da alle Kinder mindestens von einer Diskriminierungsform betroffen sind.
Die biographischen Übungen im Buch regen zu einer persönlichen Auseinandersetzung an und sind leicht umzusetzen. Fachwörter werden in kleinen Kästchen erklärt. Die Sprachwahl der Autorin ist ausgesprochen überlegt und sensibel gewählt und es wird immer wieder deutlich, wie wichtig Sprache als Konstruktion der Wirklichkeit ist. Das Praxiskonzept der VBuE wird schlüssig und mit vielen Praxisbeispielen dargestellt und Menschen aus dem Arbeitsfeld KiTa kommen zu Wort, die sich bereits auf eine "inklusive Reise" gemacht haben.
Für meine Arbeit konnte ich aus diesem Buch viel Inspiration und praktische Aufgaben herausziehen und wurde an vielen Stellen auf meine eigenen Privilegien aufmerksam gemacht, ohne das Gefühl zu bekommen, angeklagt zu werden. Für mich persönlich ist dieses Buch sehr wertvoll, um mit Freund*innen und Bekannten über Diskriminierung ins Gespräch zu kommen und Beispiele benennen zu können. Auch als Mutter ist dieses Buch ein bedeutsamer Bestandteil auf meinem Weg zum Eintreten für eine gerechtere Gesellschaft, für den ich mich immer wieder entscheiden muss und den ich nach dem Lesen dieses Buches mehr denn je auch gehen möchte.
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Alle Menschen, nicht nur Pädagog*innen, können viel von diesem Buch lernen. Einfühlsam und anschaulich führt Sandra Richter in die Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung ein. Dank der vielfältigen Praxisanregungen, Illustrationen, Worterklärungen und Reflexionsfragen …
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Alle Menschen, nicht nur Pädagog*innen, können viel von diesem Buch lernen. Einfühlsam und anschaulich führt Sandra Richter in die Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung ein. Dank der vielfältigen Praxisanregungen, Illustrationen, Worterklärungen und Reflexionsfragen macht das Buch neugierig und lädt zum Zurückblättern und Nachschlagen ein. Die wunderschöne und übersichtliche Gestaltung erhöht die Lesefreude und den Lerneffekt noch zusätzlich. Besonders berührt haben mich die Alltagsbeispiele und Zitate von Kindern, pädagogische Fachkräfte und Eltern, welche aus verschiedenen Perspektiven eindrucksvoll zeigen, wie schmerzhaft „alltägliche“ Diskriminierung sein kann. Durch ihre unterstützende und empathische Art macht die Autorin Mut und Lust, dagegen aktiv zu werden, und zeigt konkrete Wege zu einem inklusiveren Kitaalltag auf. Nach der Lektüre war ich optimistischer dann je, dass eine gerechte Gesellschaft für alle möglich sei. Das Buch ist ein wertvolles Werkzeug, das sowie Einzelpersonen als auch Teams auf ihrer vorurteilsbewussten Reise begleitet.
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