Alexandria Warwick
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The West Wind - Reich aus Licht und Dornen (The Four Winds 2) (eBook, ePUB)
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Ein verräterischer Gott, düstere Geheimnisse und ein Weg, auf dem die Verführungen lauern ... Das Booktok-Phänomen von Alexandria Warwick endlich auf Deutsch! Brielle hat ihr Leben der Abtei gewidmet. Sie hat noch nie einen Mann berührt. Doch als sie im Wald einen verletzten Fremden findet, kann Brielle nicht anders, als ihm zu helfen. Diese schicksalshafte Begegnung führt sie in die Unterwelt, wo die Luft nach Verfall riecht und das tückische Feenvolk regiert. Dort entdeckt sie, dass der Mann, dem sie geholfen hat, in Wirklichkeit ein Gott ist: Zephyr, der Westwind, Bringer des Frühli...
Ein verräterischer Gott, düstere Geheimnisse und ein Weg, auf dem die Verführungen lauern ... Das Booktok-Phänomen von Alexandria Warwick endlich auf Deutsch! Brielle hat ihr Leben der Abtei gewidmet. Sie hat noch nie einen Mann berührt. Doch als sie im Wald einen verletzten Fremden findet, kann Brielle nicht anders, als ihm zu helfen. Diese schicksalshafte Begegnung führt sie in die Unterwelt, wo die Luft nach Verfall riecht und das tückische Feenvolk regiert. Dort entdeckt sie, dass der Mann, dem sie geholfen hat, in Wirklichkeit ein Gott ist: Zephyr, der Westwind, Bringer des Frühlings. In der Unterwelt kann Brielle nur Wenigen vertrauen, vor allem nicht Zephyr. Er ist hinterlistig und gefährlich - doch noch nie hat sie jemand so sehr in seinen Bann gezogen ... Magisch, spicy und absolut unwiderstehlich - eine packende Forbidden Love-Romantasy, inspiriert von der schottischen Ballade "Tam Lin" sowie dem Mythos von Hero und Leander. Auch einzeln als Standalone lesbar!
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Alexandria Warwick ist die Autorin der Bestsellerreihe "The Four Winds". Als ausgebildete Violinistin verbringt sie einen Großteil ihrer Zeit damit, in Orchestern aufzutreten. Sie lebt in Florida. Anne-Marie Wachs hat Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik an der Freien Universität Berlin studiert und übersetzt Unterhaltungsliteratur, Phantastik, Essays, Sachbücher und Comics aus dem Englischen. Simone Jakob hat Literaturübersetzen in Düsseldorf studiert und übersetzt Bücher aus dem Englischen und Französischen, u.a. von David Nicholls, Philip Kerr, Yvonne Adhiambo Owuor, Dani Atkins, Sefi Atta und Jennifer Saint. Sie lebt und arbeitet in Mülheim an der Ruhr.
Produktdetails
- Verlag: Ars Edition GmbH
- Seitenzahl: 576
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 26. Mai 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783845861180
- Artikelnr.: 72250788
»Der atemberaubende Schreibstil konnte mich direkt nach den ersten Kapiteln packen und in eine Welt ziehen, aus der ich am liebsten niemals entkommen wäre.« instagram @maike.readz 20250701
Von Vergebung, Loyalität und Güte
Cover & Klappentext
Das Cover ist wunderschön und passend zu Zephyr, dem Westwind und Frühlingsbringer, gestaltet worden. Es passt zu Band eins, weil es gleich aufgebaut ist, nur die Farbgebung und Details sind anders. Mir gefällt …
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Von Vergebung, Loyalität und Güte
Cover & Klappentext
Das Cover ist wunderschön und passend zu Zephyr, dem Westwind und Frühlingsbringer, gestaltet worden. Es passt zu Band eins, weil es gleich aufgebaut ist, nur die Farbgebung und Details sind anders. Mir gefällt es sehr.
Nachdem ich Band eins gelesen habe, konnte ich hier nicht widerstehen, da Zephyr einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat.
Meinung
Brielle hat ihr Leben ihrem Glauben gewidmet. In der Abtei in Thornbrook führt sie ein sittsames, keusches, religiöses Leben, bis sie einen schwer verletzten Fremden im Wald entdeckt, dem sie spontan hilft. Dieser Mann, der niemand Geringeres als Zephyr, der Westwind, ist, führt sie nach Untererden, dem Reich der verschlagenen Feen. Dort kann sie nur Zephyr vertrauen, ausgerechnet jenem, der für seine Hinterlist und Verlogenheit bekannt ist. Doch Brielle glaubt an das Gute im Menschen. Nur gilt das auch für einen Gott?
Brielle leiht, abgesehen vom Epilog, der Story ihre Stimme und führt durch das Geschehen. Dadurch bekommt der Leser die Gelegenheit, ihre Art und Weise zu verstehen, was vielleicht nicht jedem gelingt, da sie, seit sie elf Jahre ist, in der Abtei einem streng religiösen Leben nachgeht. Dementsprechend haftet ihr eine gewisse Naivität und Weltfremdheit an.
Ich muss zugeben, dass ich anfänglich meine Schwierigkeiten mit ihr hatte, denn ich fand nichts, womit ich mich mit ihr identifizieren konnte. Das wurde aber im Verlauf deutlich besser.
Der Einstieg war recht gemächlich. Damit man Brielle versteht, musste ein Teil für Beschreibungen ihres täglichen Daseins aufgewendet werden, was sich in meinen Augen etwas gezogen hat. Allerdings war es notwendig, um später auch die Handlungen Brielles nachvollziehen zu können und auch ihre weitere Entwicklung zu erkennen.
Mit dem Auftauchen von Zephyr, der mir aus Band eins deutlich im Gedächtnis geblieben ist, weil er dort so was Lebendiges und Wildes ausstrahlte, erhoffte ich mir etwas mehr Tempo. Ja, zum Teil wurde es angezogen, aber bei Weitem nicht genug, um mich richtig zu fesseln. Erst viel später nahm die Story richtig an Fahrt auf, sodass ich dranbleiben musste.
Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und flüssig. Aber die vielen Erklärungen verleihen der Geschichte eine gewisse Langatmigkeit. Es wirkt gerade zu Beginn alles so gedämpft. Ja, ich hatte Mitleid mit Brielle, die aufgrund ihrer Statur unter bösartigen Kommentaren ihrer Glaubensschwestern litt, aber so richtig berührt hat es mich nicht. Doch so zurückhaltend die Story auch anfängt, sie steigert sich im Verlauf. Das betrifft nicht nur die Emotionen, sondern auch das Tempo, die Entwicklung der Protagonisten und die gesamte Handlung. Und das macht den Zauber aus. Das, was mich am meisten begeistert hat, war Brielles Entwicklung. Sie ist stark, und zwar nicht nur körperlich, aber behält ihr sanftes und gütiges Wesen bei. Normalerweise könnte man davon ausgehen, gerade wenn man Band eins gelesen hat, dass Zephyr ihr locker die Show stehlen könnte, doch dem ist nicht so. So dominant er in The North Wind erschien, hier zeigt er nur einen Schatten seiner alten Stärke. Inwieweit das gewollt ist, kann ich nicht beurteilen, aber es nimmt ihm einen Großteil seiner Strahlkraft. Dafür erfährt man seinen Hintergrund und versteht ihn besser.
Insgesamt wurde ich gut unterhalten, muss allerdings sagen, dass mir Band eins besser gefallen hat.
Im Folgeteil ist Notos dran, der hier einen kleinen Gastauftritt hatte. Auf ihn bin ich gespannt, da man so gut wie nichts von ihm erfahren hat. Er blieb sehr nebulös.
Fazit
Obwohl Zephyr sich hier nicht so gut behaupten konnte, hat der Band durchaus seine Momente. Besonders die Szenen in Untererden sowie die Entwicklung Brielles überzeugen. Die Anemoi sind definitiv lesenswert.
Ich vergebe wie schon in Teil eins drei von fünf Sternen.
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Broschiertes Buch
Im Kloster von Thornbrook lebt die junge Brielle, seitdem ihre Mutter sie mit gerade mal elf Jahren dort gelassen hat. Sie hat ihr Leben dem heiligen Vater gewidmet und arbeitet als Schmiedin im Kloster. Doch immer noch hat sie es nicht geschafft zu eine Akrolythen zu werden, obwohl Mutter Mabel …
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Im Kloster von Thornbrook lebt die junge Brielle, seitdem ihre Mutter sie mit gerade mal elf Jahren dort gelassen hat. Sie hat ihr Leben dem heiligen Vater gewidmet und arbeitet als Schmiedin im Kloster. Doch immer noch hat sie es nicht geschafft zu eine Akrolythen zu werden, obwohl Mutter Mabel viel von ihr hält. Bisher hat sie auch noch nie einen Mann berührt, doch da findet sie einen Verletzten und trotz aller Zweifel bringt Brielle diesen heimlich in ihre kleine Kammer, wo er wieder genesen kann. Was allerdings darauf geschieht, hätte sie nie geahnt, der Mann ist der Westwind, der Gott des Frühlings namens Zephyr und durch ihn gelangt sie nach Untererden. Hier herrscht das Volk der Feen und sie kann niemanden trauen, erst recht nicht Zephyr und doch zieht er sie in seinen Bann.
Nachdem mir der erste Band der Four Winds Reihe schon sehr gefallen hat, war ich unheimlich gespannt auf die Fortsetzung, denn Zephyr durfte man bereits in Band 1 kennenlernen und da war er alles andere als ein Sonnenschein.
Der Einstieg fiel mir hier nicht ganz so leicht, zwar ist der Schreibstil wieder unglaublich bildhaft und Charaktere, Kloster und Landschaften werden lebendig, doch vieles dreht sich zunächst um Brielle und wie sie ihr Leben im Kloster verbringt. Selbst nachdem sie Zephyr versteckt, geschieht zunächst noch nicht so viel.
Das Thema Kloster ist allerdings auch nicht so ganz meines, da ich mich nur schwer in jemanden versetzen kann, der sein Leben Gott widmen möchte und das ist Brielle hier absolut.
Doch nach ca. hundert Seiten nahm die Handlung dann doch noch Fahrt auf, Brielle betritt das Feenreich und muss hier einige Abenteuer überstehen, um die Aufgabe, die sie von Mutter Mable bekommen hat, zu schaffen. Mit ihr gemeinsam reisen Zephyr und ausgerechnet Harper, ihre größte Konkurrentin am Kloster, die genau wie Brielle endlich von einer Novizin zu einer Akrolythin werden möchte.
Die Welt, vor allem Untererden, ist schön düster und gefährlich und man begegnet hier seltsamen Gestalten und Figuren. Damit wurde auch das Worldbuilding sehr gut dargestellt und vorstellbar. Magie gibt es, aber richtig viel erfährt man nicht, doch irgendwie wirkte Brielle geheimnisvoll.
Die Lovestory zwischen Brielle und Zephyr ist absolut slow burn und Brielle hadert so manches Mal damit, dass ihr dieser Gott nicht aus dem Kopf gehen will. Das Tempo, wie sich die Liebe hier entwickelt empfand ich als gelungen, auch wenn ich die Zuneigung zu Zephyr zunächst nicht nachvollziehen konnte.
Brielle ist eine wundervolle Protagonistin mit Ecken und Kanten und ist auch äußerlich kein Prinzesschen. Stattdessen ist sie groß, kräftig und arbeitet als Schmiedin. Ihr Herz trägt sie allerdings am rechten Fleck und auch wenn sie zu Beginn noch sehr schüchtern und naiv war, entwickelt sie sich zu einer sehr starken Protagonistin.
Da ich Zephyr bereits aus Band 1 kannte, dauerte es, bis ich mit ihm warm wurde, da ich auch einfach wusste, dass er kein allzu netter Zeitgenosse ist. Doch auch Zephyr entwickelt sich hier deutlich weiter.
Nebencharaktere finden wir einige und gerade Novizin Harper, die ein wenig mit in den Mittelpunkt rückt, war wunderbar ausgearbeitet. Ich konnte dieses hochmütige Wesen zunächst so gar nicht leiden, doch auch hier gibt es spannende Wendungen.
Mein Fazit: Insgesamt konnte mich auch der zweite Band nach den Startschwierigkeiten wieder überzeugen. Die Handlung, vor allem in Untererden, ist spannend. Es gibt die ein oder andere unvorhersehbare Wendung und das Worldbuilding ist gut vorstellbar und zwar ausgearbeitet, aber nicht übermäßig komplex. Wer slow burn Liebesgeschichten mag, kommt hier zu seinem Genuss. Auch Band 2 weiß zu unterhalten und ich freu mich jetzt auf den Südwind.
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Broschiertes Buch
Ein düster-magisches Romantasy Märchen
Meine Erwartungen an den zweiten Band der "Four Winds"-Reihe waren hoch – immerhin kannte ich Zephyr schon aus dem Reihenauftakt und war gespannt, ob die Autorin es schafft, meine Meinung über ihn zu ändern.
Der …
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Ein düster-magisches Romantasy Märchen
Meine Erwartungen an den zweiten Band der "Four Winds"-Reihe waren hoch – immerhin kannte ich Zephyr schon aus dem Reihenauftakt und war gespannt, ob die Autorin es schafft, meine Meinung über ihn zu ändern.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Die ruhige Handlung zu Beginn gibt einen ausführlichen Einblick in Brielles Leben im Kloster, bevor Alexandria Warwick den Leser in eine faszinierend düstere Unterwelt entführt. Diese Welt hat mich stark an das Reich des Erlkönigs aus Wintersong von S. Jae-Jones erinnert – ein Buch, das ich sehr geliebt habe. Der Leser trifft in "The West Wind" auf eine schaurig schöne Welt, die teilweise wie ein Albtraum anmutet.
Gemeinsam mit Brielle habe ich die düstere Feenwelt Untererden mit Spannung erkundet. Trotz einiger ruhiger Passagen zu Beginn kam bei mir keine Langeweile auf – die Geschichte konnte mich durchgängig unterhalten. Besonders gefallen hat mir, wie stark Brielle im Laufe des Buches auftritt: mutig, ehrgeizig und entschlossen. Allerdings hatte ich auch Schwierigkeiten mit ihr. Nach ihrem behüteten Leben im Kloster wirkt sie stellenweise naiv.
Zephyr war mir aufgrund der Geschehnisse im ersten Band nicht sehr sympathisch, doch seine Entwicklung hat mich positiv überrascht. Insgesamt konnte mich auch der zweite Band gut unterhalten: Die Atmosphäre ist dicht, das Worldbuilding kreativ und das Tempo zieht zum Ende hin ordentlich an.
FAZIT: Atmosphärisch und voller Spannung: "The West Wind - Reich aus Licht und Dornen" ist ein düsterer zweiter Band mit einem schaurig schönen Setting. Dieser märchenhafte zweite Band konnte mich trotz kleiner Längen und meinem Zwiespalt mit Zephyr wieder überzeugt. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band.
🖌️ bildhafter Schreibstil
🧚♀️ märchenhaftes, düsteres Setting
💔 Forbidden Love
🔥 Slow Burn
🌶️ wenig Spice
📚 als Standalone lesbar
✨ Bewertung: 4/5 ⭐️
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