Sacher-Masoch: Gesammelte Werke (eBook, ePUB)
Romane + Novellen + Autobiografie
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In den "Gesammelten Werken" von Leopold von Sacher-Masoch entfaltet sich ein facettenreiches literarisches Panorama, das Themen wie Leidenschaft, Macht und Emotionen in ihren vielschichtigen Ausdrucksformen behandelt. Die Sammlung beinhaltet neben dem berühmt gewordenen Roman "Die Venus in Pelzen" auch zahlreiche Erzählungen und Essays, die sich durch eine eloquente Prosa und eine psychologisch tiefgehende Charakterzeichnung auszeichnen. Sacher-Masoch verschmilzt in seinem Schaffen Erotik und Sozialkritik und schafft dadurch ein Werk, das sowohl Zeitgenossen als auch moderne Leser fesselt un...
In den "Gesammelten Werken" von Leopold von Sacher-Masoch entfaltet sich ein facettenreiches literarisches Panorama, das Themen wie Leidenschaft, Macht und Emotionen in ihren vielschichtigen Ausdrucksformen behandelt. Die Sammlung beinhaltet neben dem berühmt gewordenen Roman "Die Venus in Pelzen" auch zahlreiche Erzählungen und Essays, die sich durch eine eloquente Prosa und eine psychologisch tiefgehende Charakterzeichnung auszeichnen. Sacher-Masoch verschmilzt in seinem Schaffen Erotik und Sozialkritik und schafft dadurch ein Werk, das sowohl Zeitgenossen als auch moderne Leser fesselt und zum Nachdenken anregt. Leopold von Sacher-Masoch, geboren 1836 in Lemberg, war ein österreichischer Schriftsteller und ein bedeutender Vertreter des Realismus. Sein persönliches Leben, insbesondere seine eigenen Erfahrungen mit Leidenschaft und Besitz, flossen maßgeblich in seine Werke ein. In der Literaturgeschichte ist er als Vorreiter des Masochismus bekannt und hat durch seine provokanten Themen und die Ergründung menschlicher Wünsche und Abgründe bleibende Spuren hinterlassen. Diese Sammlung ist nicht nur ein Muss für Literaturinteressierte, sondern bietet auch spannende Einblicke in die Psychologie menschlicher Beziehungen. Die eindringlichen Geschichten regen zum kritischen Denken über das Zusammenspiel von Lust und Macht an und sind ein bedeutendes Zeugnis der literarischen Vielfalt des 19. Jahrhunderts. Leser werden herausgefordert, ihre eigenen Vorstellungen von Normalität und Begehren zu hinterfragen.
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