Clemens J. Setz

eBook, ePUB

Rainer Maria Rilke. 100 Seiten (eBook, ePUB)

Beschreibung

Mit scharfsinnigem Blick und poetischem Feingefühl führt Clemens J. Setz durch Rainer Maria Rilkes Leben und Werk und beleuchtet die komplexe Persönlichkeit des Dichters, die Abgründe in ihm und in der Welt. Die kompakte Biografie ist ein einzigartiger Schlüssel zu Rilkes Welt - von den frühen Jahren bis hin zu einem der bedeutendsten Lyriker der Moderne.

Technische Details

• Geräte: eReader
• ohne Kopierschutz
• FamilySharing(5)

Barrierefreiheit

• Text-to-Speech
• Alle Texte können hinsichtlich Größe, Schriftart und Farbe angepasst werden
• ARIA-Rollen für verbesserte strukturelle Navigation
• Hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund (min. 4.5 =>1)
• Text und Medien in logischer Lesereihenfolge angeordnet
• Navigierbarer Index mit direktem Zugriff auf Indexbegriffe
• Navigierbares Inhaltsverzeichnis für direkten Zugriff auf Text und Medien

Autor

Clemens J. Setz, geb. 1982 in Graz, studierte Mathematik und Germanistik. Heute lebt er als Übersetzer und freier Schriftsteller in Wien. Sein Schaffen wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, dem Georg-Büchner-Preis und dem Österreichischen Buchpreis.

© Paul Schirnhofer / Suhrkamp Verlag

Zur Autorenwelt

Produktdetails

• Verlag: Reclam Verlag
• Seitenzahl: 100
• Erscheinungstermin: 15. Oktober 2025
• Deutsch
• ISBN-13: 9783159624815
• Artikelnr.: 73783257

Rezensionen

»Hier ist einer, dem es beim Umgang mit der Sprache wirklich um etwas geht.«
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Kaum einem Schriftsteller gelingen so fantastische Verschaltungen von Organischem und Mechanischem, Belebtem und Unbelebtem.«
Jutta Person, Süddeutsche Zeitung

»Seine Ästhetik ist so einzigartig in der Literatur deutscher Sprache, und nicht nur der, dass Clemens J. Setz als Schriftsteller mit allen Superlativen, die einem einfallen könnten, nur schwach getroffen wäre.«
Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung

»Wenn [Clemens J. Setz] an den Grenzen der Sprache kratzt, dann geht es ans Eingemachte.«
Wolfgang Popp, ORF