Sven Nordqvist
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Pettersson und Findus. Wie Findus zu Pettersson kam (eBook, ePUB)
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Der neue Nordqvist: So niedlich war Findus noch nie! Es war einmal ein Pappkarton, in dem waren grüne Erbsen drin. Zunächst. Dann, als sie aufgegessen waren, kam etwas anderes in den Karton: ein kleiner Kater, noch so klein, dass er Platz in einer Hand hatte. Ein Geschenk für Pettersson. So fangen Märchen an. Und der alte Pettersson hatte ein Gefühl, als wenn man an einem Sommermorgen das Rollo hochzieht und das warme Sonnenlicht hereinströmt. Noch kann der Kater nicht sprechen und noch trägt er keine Hose - aber eines Tages, beim Zeitungslesen, da ist es so weit: "So eine Hose will ich...
Der neue Nordqvist: So niedlich war Findus noch nie! Es war einmal ein Pappkarton, in dem waren grüne Erbsen drin. Zunächst. Dann, als sie aufgegessen waren, kam etwas anderes in den Karton: ein kleiner Kater, noch so klein, dass er Platz in einer Hand hatte. Ein Geschenk für Pettersson. So fangen Märchen an. Und der alte Pettersson hatte ein Gefühl, als wenn man an einem Sommermorgen das Rollo hochzieht und das warme Sonnenlicht hereinströmt. Noch kann der Kater nicht sprechen und noch trägt er keine Hose - aber eines Tages, beim Zeitungslesen, da ist es so weit: "So eine Hose will ich auch haben", sagt Findus. Was für einen wunderbaren Kater Pettersson doch bekommen hat!
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Sven Nordqvist, geboren 1946 in Südschweden, studierte ursprünglich Architektur. 1984 erschien sein erstes Bilderbuch über Pettersson und Findus.

© Danne Eriksson
Produktdetails
- Verlag: Oetinger
- Seitenzahl: 28
- Altersempfehlung: ab 4 Jahre
- Erscheinungstermin: 18. Februar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960522140
- Artikelnr.: 61168441
Du hast ja nicht mal eine Katze
Urlaub vom Prinzip Mama: Warum Kinder Pettersson und Findus lieben
Viele gute Geschichten, gerade auch Kindergeschichten, haben ihren Ursprung in dem Umstand, daß einem Mann eine Frau fehlt. Denn dann passiert etwas. Wie bei Pettersson und Findus, dem schwedischen Bilderbuch-Junggesellenpaar, das seit nunmehr achtzehn Jahren und elf Büchern glücklich zusammenlebt, ohne Frau, versteht sich. Aber mit der Frauenfrage fing alles an: "Du brauchst eine Frau, die würde dich aufmuntern", sagte nämlich die alte Frau Andersson zu ihrem Nachbarn Pettersson, der alleine auf seinem Hof hockte und traurig vor sich hinstarrte. Dann fällt der Schicksalssatz, der das Bilderbuchvergnügen von
Urlaub vom Prinzip Mama: Warum Kinder Pettersson und Findus lieben
Viele gute Geschichten, gerade auch Kindergeschichten, haben ihren Ursprung in dem Umstand, daß einem Mann eine Frau fehlt. Denn dann passiert etwas. Wie bei Pettersson und Findus, dem schwedischen Bilderbuch-Junggesellenpaar, das seit nunmehr achtzehn Jahren und elf Büchern glücklich zusammenlebt, ohne Frau, versteht sich. Aber mit der Frauenfrage fing alles an: "Du brauchst eine Frau, die würde dich aufmuntern", sagte nämlich die alte Frau Andersson zu ihrem Nachbarn Pettersson, der alleine auf seinem Hof hockte und traurig vor sich hinstarrte. Dann fällt der Schicksalssatz, der das Bilderbuchvergnügen von
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Millionen kleinen Kindern begründete: "Du hast ja nicht mal eine Katze." Und weil Frauen nun mal liebend gerne die Männer zu ihrem Glück zwingen, selbst wenn dieses Glück nichts mit einer Frau zu tun hat, bringt Frau Andersson dem alten Pettersson beim nächsten Besuch eine Kiste mit, Aufschrift: "Findus grüne Erbsen". Drinnen steht ein Katzenjunges und piepst. Es ist der Anfang einer Freundschaft, die fast jedes Kind zusammen mit seinen kichernden Erwachsenen in ihren vielen Höhen und wenigen Tiefen ausgiebig kennengelernt und belacht hat; nur diesen Anfang kannten wir bisher noch nicht. Wenn man aber schon viel zusammen erlebt hat, und eigentlich erst dann, als Kind vielleicht im Alter von vier, fünf Jahren, dann hört man furchtbar gerne immer wieder das "Es war einmal" der eigenen Familie: Wie Papa und Mama sich kennengelernt haben. Oder, als Adoptivkind: Wie war das, als ich zu euch kam?
Denn Findus ist so etwas wie ein Adoptivkind. Pettersson aber auch. Nur in der allergrößten Not - und die gibt es in dieser Anfangsgeschichte auch - kommen seine Papaqualitäten zum Vorschein. Hauptsächlich ist er erst einmal der Einsamkeit entronnen. Es gibt in diesem Buch über die Findus-Findung ein Bild, auf dem wir das Ausmaß des neuen Glückes erkennen können: Pettersson ist in die Küche gekommen, um sich einen Kaffee zu kochen, denn dort in der Küche hält sich Baby-Findus auf ("Noch nie hatte Pettersson so viel Kaffee getrunken wie damals."). Man sieht das übliche Nordqvist-Küchenchaos mit einem rührend ins Kindchenschema gebrachten Findus, der auf prekäre Weise über einen Pfannenstiel balanciert und dabei auch den Abwaschberg ins Kippeln bringt. Daneben hält Pettersson die längst übergelaufene Kaffeekanne unter den plätschernden Wasserhahn und schaut hingerissen zu.
Eine Mama hätte längst das Katzenkind in Sicherheit gebracht, nicht ohne vorher schnell den Wasserhahn abzudrehen. Das ist eines der Erfolgsgeheimnisse der Findus-Bücher: Es gibt in ihnen keine Mama, nicht einmal als Prinzip. Die hätte nahezu jedes Abenteuer der beiden Helden, sprich sämtliche früheren Bücher, aus vernünftigen Gründen verhindert. Aber da Pettersson und Findus mit Frauen gar nichts am Hut haben - das einzig Weibliche sind die in ihrer Dummheit von Band zu Band profilierteren Hühner auf dem Hof -, herrschen hier Anarchie und schöpferische Selbstvergessenheit. Die Findus-Bücher geben Urlaub von der Mamahaftigkeit nicht nur im Kinderalltag, sondern auch in vielen anderen Bilderbüchern, wo sie ein nervtötendes Ausmaß angenommen hat. Hier dagegen haben wir das Papa-Prinzip in seiner entspanntesten Form: Nachsicht und Genuß, Unordnung und schnelle Entscheidungen, und schließlich: Fürsorge. Im Übrigen ist dieses letzte Findus-Buch vielleicht auch deswegen das beste, weil es vom Finden erzählt, vom Retten und auch von der Rettung durch eine Liebe.
MONIKA OSBERGHAUS
Sven Nordqvist: "Wie Findus zu Pettersson kam". Aus dem Schwedischen übersetzt von Angelika Kutsch. Oetinger Verlag, Hamburg 2002. 28 S., 12,- [Euro]. Ab 4 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Denn Findus ist so etwas wie ein Adoptivkind. Pettersson aber auch. Nur in der allergrößten Not - und die gibt es in dieser Anfangsgeschichte auch - kommen seine Papaqualitäten zum Vorschein. Hauptsächlich ist er erst einmal der Einsamkeit entronnen. Es gibt in diesem Buch über die Findus-Findung ein Bild, auf dem wir das Ausmaß des neuen Glückes erkennen können: Pettersson ist in die Küche gekommen, um sich einen Kaffee zu kochen, denn dort in der Küche hält sich Baby-Findus auf ("Noch nie hatte Pettersson so viel Kaffee getrunken wie damals."). Man sieht das übliche Nordqvist-Küchenchaos mit einem rührend ins Kindchenschema gebrachten Findus, der auf prekäre Weise über einen Pfannenstiel balanciert und dabei auch den Abwaschberg ins Kippeln bringt. Daneben hält Pettersson die längst übergelaufene Kaffeekanne unter den plätschernden Wasserhahn und schaut hingerissen zu.
Eine Mama hätte längst das Katzenkind in Sicherheit gebracht, nicht ohne vorher schnell den Wasserhahn abzudrehen. Das ist eines der Erfolgsgeheimnisse der Findus-Bücher: Es gibt in ihnen keine Mama, nicht einmal als Prinzip. Die hätte nahezu jedes Abenteuer der beiden Helden, sprich sämtliche früheren Bücher, aus vernünftigen Gründen verhindert. Aber da Pettersson und Findus mit Frauen gar nichts am Hut haben - das einzig Weibliche sind die in ihrer Dummheit von Band zu Band profilierteren Hühner auf dem Hof -, herrschen hier Anarchie und schöpferische Selbstvergessenheit. Die Findus-Bücher geben Urlaub von der Mamahaftigkeit nicht nur im Kinderalltag, sondern auch in vielen anderen Bilderbüchern, wo sie ein nervtötendes Ausmaß angenommen hat. Hier dagegen haben wir das Papa-Prinzip in seiner entspanntesten Form: Nachsicht und Genuß, Unordnung und schnelle Entscheidungen, und schließlich: Fürsorge. Im Übrigen ist dieses letzte Findus-Buch vielleicht auch deswegen das beste, weil es vom Finden erzählt, vom Retten und auch von der Rettung durch eine Liebe.
MONIKA OSBERGHAUS
Sven Nordqvist: "Wie Findus zu Pettersson kam". Aus dem Schwedischen übersetzt von Angelika Kutsch. Oetinger Verlag, Hamburg 2002. 28 S., 12,- [Euro]. Ab 4 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Früher war Pettersson ein alter Mann, der ein wenig einsam war...
"Mama, wie war ich, als ich klein war?" Wann, wo, warum - jede Mutter, jeder Vater kennt solche Fragen! Kein Wunder also, dass Petterssons "Kind", sein Kater Findus, immer wieder die Geschichte hören möchte, wie er zu Pettersson kam. Zum Glück hat diesmal Sven Nordqvist genau zugehört und mitgeschrieben. Wie Findus zu Pettersson kam lautet der Titel der Bilderbuch-Geschichte, die endlich das Geheimnis um die Herkunft des liebenswerten kleinen Katers lüftet.
... bis eines Tages seine Nachbarin eine Kiste vorbeibrachte...
"FINDUS Grüne Erbsen 12 Dosen" stand da drauf. Doch was war drin? Ein Stück grün gestreifter Stoff und obendrauf ein kleiner Kater!
"Mama, wie war ich, als ich klein war?" Wann, wo, warum - jede Mutter, jeder Vater kennt solche Fragen! Kein Wunder also, dass Petterssons "Kind", sein Kater Findus, immer wieder die Geschichte hören möchte, wie er zu Pettersson kam. Zum Glück hat diesmal Sven Nordqvist genau zugehört und mitgeschrieben. Wie Findus zu Pettersson kam lautet der Titel der Bilderbuch-Geschichte, die endlich das Geheimnis um die Herkunft des liebenswerten kleinen Katers lüftet.
... bis eines Tages seine Nachbarin eine Kiste vorbeibrachte...
"FINDUS Grüne Erbsen 12 Dosen" stand da drauf. Doch was war drin? Ein Stück grün gestreifter Stoff und obendrauf ein kleiner Kater!
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"Hej, Findus grüne Erbsen", sagte Pettersson und hatte von diesem Moment an das Gefühl, dass das Glück bei ihm eingekehrt sei. Wie Recht er hatte! Findus und Pettersson verstehen sich auf Anhieb, bald lernt der kleine Kater sprechen und bekommt seine grüne Hose. Alles geht gut, solange Findus noch klein ist und im Haus bleibt. Schließlich packt ihn eines Tages die Neugier und er geht nach draußen... Klar, dass die Geschichte gut ausgeht, doch der unerfahrene Findus hat allerlei Ängste und Gefahren durchzustehen, bis ihn Pettersson wieder in seine Arme schließen kann.
Wie Findus zu Pettersson kam ist eine liebevoll erzählte und originell illustrierte Geschichte. Im Mittelpunkt stehen zwei Figuren, ein wenig so sind wie wir auch manchmal - ein bisschen einsam, ein bisschen tollpatschig und doch immer voller Zuversicht, dass alles gut wird. Vielleicht ist gerade das der Grund, warum so viele große und kleine Leser die Geschichten von Pettersson und Findus seit vielen Jahren so gerne lesen. (Birgit Kuhn)
Wie Findus zu Pettersson kam ist eine liebevoll erzählte und originell illustrierte Geschichte. Im Mittelpunkt stehen zwei Figuren, ein wenig so sind wie wir auch manchmal - ein bisschen einsam, ein bisschen tollpatschig und doch immer voller Zuversicht, dass alles gut wird. Vielleicht ist gerade das der Grund, warum so viele große und kleine Leser die Geschichten von Pettersson und Findus seit vielen Jahren so gerne lesen. (Birgit Kuhn)
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Monika Osberghaus ist beglückt über das Erscheinen dieses neuesten Findus-Buches, das endlich den Anfang der Geschichte erzähle, eben: "Wie Findus zu Pettersson kam", nämlich dadurch, dass eine um das Wohl des einsamen Petterson besorgte Nachbarin diesem die kleine Katze Findus schenkt. Wie die ganze Pettersson-Reihe besteche auch diese Buch über Mann und Katze durch das liebenswerte Chaos, das herrsche, da keine Frau oder Mutterfigur in der Wohnung oder der Geschichte anwesend sei. Resultat: "Das Papa-Prinzip in seiner entspanntesten Form". Das, was das Buch nach Ansicht der Rezensentin zum besten aller Findus-Bücher macht, ist die Tatsache, dass es letztendlich von einer "Rettung durch eine Liebe erzählt".
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein Buch zum puren Vergnügen, keine moralisierenden Zeigefinger, keine Gesellschaftsprobleme, keine pädagogischen Ansprüche, deshalb: viel Spaß!" Klappe auf (Kulturmagazin der Region Karlsruhe), März 2002
Gebundenes Buch
Pettersson ist ein alter Mann. Er lebt ganz alleine und hat keine Freunde. Eines Tages bekam er einen Karton von seiner Nachbarin mit der Aufschrift : ,, Findus grüne Erbsen " Aber im Karton waren keine Erbsen, sondern eine kleine Katze: Findus! Von nun an hatte Pettersson jeden Tag …
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Pettersson ist ein alter Mann. Er lebt ganz alleine und hat keine Freunde. Eines Tages bekam er einen Karton von seiner Nachbarin mit der Aufschrift : ,, Findus grüne Erbsen " Aber im Karton waren keine Erbsen, sondern eine kleine Katze: Findus! Von nun an hatte Pettersson jeden Tag Gesellschaft. Er spielte mit der kleinen Katze und sie schaute ihm im Schuppen beim Arbeiten zu. Nach einiger Zeit konnte Findus sogar sprechen. Pettersson ist glücklich wie nie zuvor, bis eines Tages Findus verschwindet.<br />Das Buch ist gut geschrieben und ich habe es in der Grundschule gelesen. Ich würde es für Grundschüler weiterempfehlen.
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Gebundenes Buch Sehr nett geschrieben mit schönen Zeichnungen!
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Gebundenes Buch
Wie es wohl ist alt und einsam zu sein,das kann dir der alte Petterson sagen.Allein wohnt erauf einem kleinen bauernhof.Er hat nur seine Hühner.Das soll sich aber ändern.Seine Nachbarin schenkte ihm einen Papkarton,aber nicht irgendeinen darin war ein Kater.Der noch sehr klein war. …
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Wie es wohl ist alt und einsam zu sein,das kann dir der alte Petterson sagen.Allein wohnt erauf einem kleinen bauernhof.Er hat nur seine Hühner.Das soll sich aber ändern.Seine Nachbarin schenkte ihm einen Papkarton,aber nicht irgendeinen darin war ein Kater.Der noch sehr klein war. petterson nannte den Kater FINDUS.Gemeinsam hatten sie sehr viel Spaß.<br />Mir gefällt das Buch weil,es eine sehr spannende Geschicht ist.Für die kleinen Leser ist es genau richtig.
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Gebundenes Buch
Es geht um Petterson und seinen Kater Findus. Das Buch erzählt, wie eigentlich der Kater zu dem alten Mann damals kam und woher er seinen Namen hat. Er wurde nämlich von der Nachbarin in einem Pappkarton gebracht, auf dem stand Findus Erbsen. Deswegen hat er den Namen Findus bekommen. Der …
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Es geht um Petterson und seinen Kater Findus. Das Buch erzählt, wie eigentlich der Kater zu dem alten Mann damals kam und woher er seinen Namen hat. Er wurde nämlich von der Nachbarin in einem Pappkarton gebracht, auf dem stand Findus Erbsen. Deswegen hat er den Namen Findus bekommen. Der Kater sollte dem alten Mann Gesellschaft leisten, weil der so alleine war. Petterson hat sich um ihn gekümmert und immer mit ihm gesprochen und erzählt. Und plötzlich hat Findus geantwortet. Petterson hat ihm dann eine schöne Hose genäht und ein Bett gebaut und behandelt ihn wie einen richtigen Freund. Zusammen erleben die zwei ganz aufregende Abenteuer.<br />Ich finde alle Petterson Bücher schön. Die Geschichten sind immer ganz witzig und lustig und auch ein bisschen verrückt. Die Bilder sind ganz toll gemalt mit ganz vielen kleine Dingen, die man manchmal erst beim zweiten oder dritten lesen entdeckt.
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Gebundenes Buch
Wie schon so oft sitzt Findus, der sprechende Kater, auf dem Schoß des alten Petterson und bittet ihn, doch mal wieder zu erzählen, wie die beiden zusammengefunden hatten. Und so erzählt der Alte nun. Damals war er nämlich ziemlich einsam auf seinem Hof. Geheiratet hatte er nie …
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Wie schon so oft sitzt Findus, der sprechende Kater, auf dem Schoß des alten Petterson und bittet ihn, doch mal wieder zu erzählen, wie die beiden zusammengefunden hatten. Und so erzählt der Alte nun. Damals war er nämlich ziemlich einsam auf seinem Hof. Geheiratet hatte er nie und inzwischen war er auch zu alt für sowas- fand er. Die Nachbarin hatte Mitleid mit ihm und brachte eines Tages einen Karton mit. Darauf stand: "Findus grüne Erbsen". Aber drin war etwas ganz anderes: nämlich ein kleines Kätzchen. Petterson nannte es kurzerhand nach dem Erbsenhändler und nun begann eine fröhliche Zeit für die beiden. Der alte Mann holte auf, was er in den vielen Jahren nicht hatte und erzählte dem Kater ununterbrochen alles, was der vielleicht gar nicht wissen wollte. Doch eines Tages hatte das Auswirkungen, denn Findus begann nun selbst zu sprechen. Da war für Petterson das Glück vollkommen. Einmal allerdings gab es einen Tag, der sehr sorgenvoll begann. Da stand er nämlich früh auf, und nirgends war der Kater zu sehen. Der hatte sich nämlich vor einem Dachs versteckt und traute sich nun nicht mehr aus seinem Versteck heraus. Aber zum Glück gibt es ja diese Mucklas, die überall und nirgens sind, die ein Mensch nicht sehen kann, die sich aber dem Kater zeigen. Diese kleinen Wesen bauen für Petterson einen Wegweiser zum Katzenkind: aus Hosenträgern und Socken. Da endlich findet er den zitternden Findus und beide sind überglücklich.<br />Das Buch ist allerliebst. Es ist nicht nur voller Humor zwischen den Zeilen, sondern auch mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. So hat man auf jeder Seite erneut seinen Spaß. Das Buch ist unbedingt empfehlenswert, und auch Erwachsene haben ihren Spaß beim Lesen.
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Gebundenes Buch
Petterson war oft sehr allein. Mit seiner Freizeit wusste er nichts anzufangen und am liebsten würde er gerne einen besonderen Freund haben. Eines Tages brachte ihm seine Nachbarin Beda Anderson eine Holzkiste mit einem kleinen Kater drin. Petterson verbrachte viel Zeit mit dem kleinem Kater. …
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Petterson war oft sehr allein. Mit seiner Freizeit wusste er nichts anzufangen und am liebsten würde er gerne einen besonderen Freund haben. Eines Tages brachte ihm seine Nachbarin Beda Anderson eine Holzkiste mit einem kleinen Kater drin. Petterson verbrachte viel Zeit mit dem kleinem Kater. Plötzlich jedoch, fing der Kater an zu sprechen. Er sagte: so eine Hose will ich auch!
Eine wunderbare Freundschaft beginnt.<br />Ich finde die Geschichte echt schön. Sie eignet sich gut zum Vorlesen. Ich empfehle das Buch daher für Kinder ab 6 Jahren weiter.
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Gebundenes Buch
Also an einem Morgen oder an einem Abend kam Petterssons Nachberin . Sie kam mit einem Pappkarton an. Sie klingelte und Pettersson machte die Tür auf . Sie war sehr glücklich den sie hoffte das Pettersson sich über ihr Geschenk freut . Auf dem Geschenk stand Findus …
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Also an einem Morgen oder an einem Abend kam Petterssons Nachberin . Sie kam mit einem Pappkarton an. Sie klingelte und Pettersson machte die Tür auf . Sie war sehr glücklich den sie hoffte das Pettersson sich über ihr Geschenk freut . Auf dem Geschenk stand Findus grüneErbsen . Pettersson freute sich den als er das letzte mal ein Geschenk bekommen hat war letzten Weinachten . Die Nachberin gab ihm das Geschenk . Pettersson machte den Pappkarton auf drinnen saß ein Kleiner Kater .Pettersson nahm den Kleinen Kater raus . Seine Nachberin gig aus dem Haus und Pettersson war überglücklich . und nach eipaar Wochen konnte der Kleine Kater auch schon seine ersten Worte sprechen . Pettersson und der Kater lebten glücklich zusammen .Pettersson gab ihm den Namen Findus.<br />Ich finde das Buch gut , Ich würde das Buch weiter entfehlen an die Kinder die gerne spanend lesen .
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Gebundenes Buch
Der alte Pettersson bekommt von seiner Nachbarin einen kleinen Kater geschenkt den er Findus nennt. Findus bring ziemlich viel Durcheinander in das Leben von Petterson. Aber weil Pettersson bis jetzt immer alleine war, findet er das gar nicht so schlimm.<br />Ich finde alle Pettersson und …
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Der alte Pettersson bekommt von seiner Nachbarin einen kleinen Kater geschenkt den er Findus nennt. Findus bring ziemlich viel Durcheinander in das Leben von Petterson. Aber weil Pettersson bis jetzt immer alleine war, findet er das gar nicht so schlimm.<br />Ich finde alle Pettersson und Findus Bücher schön, weil Findus sich wie ein kleines Kind benimmt und Pettersson wie sein Vater. Auf den großen Bildern findet man viele lustige Sachen, wenn man genau hinguckt. Die Bücher sind gut für Kindergartenkinder.
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Gebundenes Buch
In dem Buch gibt es einen alten Mann der sehr einsam ist. Doch dann bekommt er ein Geschenk. Es ist ein Kater. Der alte Mann nennt ihn Findus. Doch dann passiert etwas schreckliches. Der Kater geht verschwunden. Was soll der Mann jetzt tun?
Eine spannende Suche beginnt nach dem Kater. Ob man den …
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In dem Buch gibt es einen alten Mann der sehr einsam ist. Doch dann bekommt er ein Geschenk. Es ist ein Kater. Der alte Mann nennt ihn Findus. Doch dann passiert etwas schreckliches. Der Kater geht verschwunden. Was soll der Mann jetzt tun?
Eine spannende Suche beginnt nach dem Kater. Ob man den Kater findet müsst ihr im Buch nachlesen.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, denn es ist lustig.
Ich empfehle das Buch an alle Kinder von 4 bis 6 Jahren.
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Gebundenes Buch
In diesem Buch erfährt man, wie der kleine Kater Findus eigentlich zu Petterson kam. Eine Nachbarin brachte ihn zu Petterson, weil der immer einsam war und weil Petterson sich viel mit ihm beschäftigt, lernt er reden. Sie werden richtig gute Freunde und Petterson ist jetzt ganz bestimmt …
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In diesem Buch erfährt man, wie der kleine Kater Findus eigentlich zu Petterson kam. Eine Nachbarin brachte ihn zu Petterson, weil der immer einsam war und weil Petterson sich viel mit ihm beschäftigt, lernt er reden. Sie werden richtig gute Freunde und Petterson ist jetzt ganz bestimmt nie mehr langweilig. Er erlebt alles ganz neu und man weiß nie was Findus als nächstes macht.<br />Bei diesem Buch gefällt mir besonders, dass man nicht nur den Text lesen kann, sondern auch die Bilder. Das sind richtige Wimmelbilder, auf denen es viel zu entdecken gibt. Das einzige was mir nicht so gut gefällt sind die Mucklas, die finde ich komisch. Aber die gehören halt irgendwie auch dazu.
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