Noch ein kleiner Drink: Krimi (eBook, ePUB)
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BELLAMY rutschte vom hohen Hocker, ging unsicher zum Fenster und stand schwankend auf den Fersen und blickte auf den Schnee in der Conduit Street hinunter. Der Barkeeper mixte sich einen Whisky mit Soda und begann, den Chromtresen zu polieren. Bellamy drehte sich um, lehnte sich gegen das Fenster und sah den Barkeeper an. Er war groß, schlank und dunkel. Er sah tadellos aus, obwohl sein ruhiger grauer Anzug alt war. Unter seinen Augen waren Ringe zu sehen. Er sah sehr müde und leicht verdorben aus. Seine großen braunen Augen waren stumpf. Er sagte mit tiefer, etwas heiserer und anziehender ...
BELLAMY rutschte vom hohen Hocker, ging unsicher zum Fenster und stand schwankend auf den Fersen und blickte auf den Schnee in der Conduit Street hinunter. Der Barkeeper mixte sich einen Whisky mit Soda und begann, den Chromtresen zu polieren. Bellamy drehte sich um, lehnte sich gegen das Fenster und sah den Barkeeper an. Er war groß, schlank und dunkel. Er sah tadellos aus, obwohl sein ruhiger grauer Anzug alt war. Unter seinen Augen waren Ringe zu sehen. Er sah sehr müde und leicht verdorben aus. Seine großen braunen Augen waren stumpf. Er sagte mit tiefer, etwas heiserer und anziehender Stimme: "Warum kommt hier niemand herein? War Mr. March schon da, Sydney?" Er begann auf die Bar zuzugehen. Da sagte Sydney: "Nein, ich habe ihn schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Ob Sie es glauben oder nicht, ich vermute, er ist knapp bei Kasse, wie alle anderen in diesem verdammten Krieg. Er war ein guter Spender, als er es hatte."
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