
Neue Formen der politischen Praxis (eBook, PDF)
Politische Partizipation in der postdemokratischen Wende
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Das Buch setzt sich mit dem Wandel der politischen Systeme in den letzten Jahrenauseinander. Politische Teilhabe wird im Kontext von gesellschaftlichen Dynamikender Transnationalisierung, Globalisierung als auch Digitalisierung betrachtet. NeueMöglichkeiten der Teilhabe entstehen durch den Einzug von webbasierten Tools inden Alltag. Gleichzeitig werden die Gesellschaftsordnung und somit auch die politischenAufgabenstellungen immer komplexer und es verbreitet sich eine Politikverdrossenheit oder auch Frustration mit demokratischen Prozessen und Akteur*innen. Wie diese Dynamiken sich auswirken,...
Das Buch setzt sich mit dem Wandel der politischen Systeme in den letzten Jahren
auseinander. Politische Teilhabe wird im Kontext von gesellschaftlichen Dynamiken
der Transnationalisierung, Globalisierung als auch Digitalisierung betrachtet. Neue
Möglichkeiten der Teilhabe entstehen durch den Einzug von webbasierten Tools in
den Alltag. Gleichzeitig werden die Gesellschaftsordnung und somit auch die politischen
Aufgabenstellungen immer komplexer und es verbreitet sich eine Politikverdrossenheit oder auch Frustration mit demokratischen Prozessen und Akteur*innen. Wie diese Dynamiken sich auswirken, welche Schwierigkeiten dadurch auftreten und welche Potentiale neue Formen der Partizipation bieten, wird hier erläutert. Die Ausführungen beziehen sich dabei stark auf postdemokratische und Demokratiekrisen-Theorien und die Partizipationskultur in Österreich wird anhand von Regressionsanalysen basierend auf Partizipationsmodellen erforscht. Dabei werden konventionelle Partizipationspraktiken mit unkonventionellen und web-basierten Teilhabeformen verglichen.
auseinander. Politische Teilhabe wird im Kontext von gesellschaftlichen Dynamiken
der Transnationalisierung, Globalisierung als auch Digitalisierung betrachtet. Neue
Möglichkeiten der Teilhabe entstehen durch den Einzug von webbasierten Tools in
den Alltag. Gleichzeitig werden die Gesellschaftsordnung und somit auch die politischen
Aufgabenstellungen immer komplexer und es verbreitet sich eine Politikverdrossenheit oder auch Frustration mit demokratischen Prozessen und Akteur*innen. Wie diese Dynamiken sich auswirken, welche Schwierigkeiten dadurch auftreten und welche Potentiale neue Formen der Partizipation bieten, wird hier erläutert. Die Ausführungen beziehen sich dabei stark auf postdemokratische und Demokratiekrisen-Theorien und die Partizipationskultur in Österreich wird anhand von Regressionsanalysen basierend auf Partizipationsmodellen erforscht. Dabei werden konventionelle Partizipationspraktiken mit unkonventionellen und web-basierten Teilhabeformen verglichen.
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