Mekka Deutschland (eBook, ePUB)

Die stille Islamisierung

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Pechschwarze Scharia statt »buntem« Multi-Kulti Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu. Mit Mekka Deutschland durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens. Gewohnt faktenreich und sauber...

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Pechschwarze Scharia statt »buntem« Multi-Kulti Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu. Mit Mekka Deutschland durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens. Gewohnt faktenreich und sauber belegt fügt Ulfkotte eine Vielzahl von Einzelbildern zusammen, die einen schockierenden Gesamtbefund ergeben: Europa wird zum Morgenland, in dem die Europäer bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen haben. Wissen Sie,

wie viele Journalisten unserer Leitmedien von islamischen Ländern für positive Berichterstattung über den Islam geschmiert werden?
dass eine islamische Paralleljustiz, die Scharia, unseren Rechtsstaat gefährdet und deutsche Richter seit Jahren davor warnen?
dass Vielweiberei in Deutschland zwar offiziell verboten ist, dies aber nicht für Muslime gilt und bis zu vier Frauen eines Muslims Anspruch auf Witwenrente haben?
dass in den Kantinen der Bundeswehr islamgerecht gekocht wird und die Speisen für Muslime getrennt vom Essen der »Ungläubigen« zubereitet werden?
dass Anhänger der »Religion des Friedens« pro Stunde durchschnittlich sieben Menschen unter Berufung auf Mohammed töten?
dass in Berlin-Neukölln im Jugendarrest 70 Prozent der Häftlinge Muslime sind?
dass der Aufruf zum Dschihad in Deutschland jetzt nicht mehr strafbar ist?
in wie vielen großen Museen Kunstwerke abgehängt werden, weil sie Muslime möglicherweise beleidigen könnten?
dass, laut MAD, Islamisten die Bundeswehr als »Ausbildungscamp« nutzen?
dass SPD und Grüne Mädchen und Jungen den Muslimen zuliebe in den Schulen wieder getrennt unterrichten möchten?

Mekka Deutschland beschreibt zudem ganz konkret, wie deutsche Politiker und Journalisten erpresst und mit Geld geschmiert werden, um die Islamisierung mit einer positiven Berichterstattung weiter voranzutreiben. Denn die stille Islamisierung geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem geheimen Plan.

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Bewertung von Angelika V. aus Niedersachsen

16.01.2016

Ulfkotte beeindruckt mich mit seinem neuen Buch durch eine Vielzahl der von ihm beschriebenen Veränderungen in Deutschland, die noch vor wenigen Jahren so nicht vorstellbar gewesen wären. Die Anzeichen für diese Entwicklung sind schon heute nicht mehr zu übersehen. Ulfkotte … Mehr

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1 Kommentar

4 von 4 finden diese Rezension hilfreich

am 24.08.2018

2-ter Versuch. Danke für die Info; und für die Illustration, die genau dem entsprach, wie ich mir die Szenen vorgegestellt habe, wenn man sadistische Gastarbeiter reinlässt um unbeaufsichtigt so eine Schändung auszuführen, wie es der Tradition entspricht um dem Propheten dadurch zu gefallen.

»Tierschützer hatten im Dezember 2014 in einem ganz normalen islamischen Schlachthaus ... gefilmt ..., wie die Muslime die Tiere vor dem Töten traten, ohrfeigten, ihnen ins Gesicht schlugen, sie anspuckten, auf sie einhackten und sie anschrien. ... bei 400 Schafen, die beispielsweise von den Muslimen an den Ohren hochgehoben wurden, damit ihnen der muslimische Schlachter dann unter dem Ruf Allah Akbar langsam die Kehle durchschneiden konnte.
... Anne de Loisy hatte es im Jahre 2012 mithilfe eines anerkannten Tierschutzverbandes einmal kurz geschafft, Zugang zu großen Schlachthöfen zu bekommen. 2015 veröffentlichte sie ihre Eindrücke und Erkenntnisse ... konnte beobachten, dass etliche Tiere noch lebten, als die Arbeiter die Motorsäge ansetzten, um sie zu zerteilen. Nicht nur aus religiösen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen gibt es im Großraum Paris heute nur noch Schlachtungen nach dem islamischen Ritus.«

Wegen des weniger angenehmen Untertons des Buches (wobei ich die Frage hinzufügen möchte, durch wessen Eingreifen die Kennzeichnungspflicht letztlich abgelehnt wurde, weil die entsprechende Lobby ja diesselbe Tradition aufrechterhalten will) möchte ich hinzufügen, dass bei den (durchwegs weiblichen) Freunden aus meiner Studentenzeit bei denen aus dem Libanon genausowenig irgendein Anzeichen einer Religionszugehörigkeit zu erkennen war wie bei denen aus Irland.
Als Anregung möchte ich deshalb betonen, dass es darauf ankommen wird die Extremfälle als solche aufzudecken um dem mit geeintem Willen entgegenzuwirken.

Besonders dankbar bin ich noch für diese Information.
Durch das, erzwungener Maßen, Zusammenleben über die Jahrhunderte kann man erkennen, wie sich auch ein Verhaltenskodex bei denen herausgebildet hat, wo anderen Lebewesen auch zu erwartender Respekt entgegengebracht wird.
Wenn nicht aus religiösen, so aus den offensichtlichen politischen Beweggründen heraus, fände ich es gut sie zahlenmäßig zu unterstützen.
Dann sollte nur noch jemand kommen um sich dafür einzusetzen, dass die religiösen Empfindungen dieser Gruppe, nämlich der Sikhs, berücksichtigt werden, sodass es dann eine Kennzeichnungspflicht gäbe, damit jemand nicht versehentlich das Fleisch von zu Tode gequälten Tieren kauft; was natürlich nur als erste Maßnahme zu verstehen ist zu dem, was langfristig erreicht werden muss (wobei es bzgl. betroffener Menschen auch die Möglichkeit geben muss sich von ihrer religiösen Zugehörigkeit zu distanzieren, wobei sie sich auch wirklich auf den Schutz vom psychisch gesunden Teil unserer Volksgemeinschaft verlassen können)!
Allgemein vertraue ich darauf, dass sich das Verhalten bald so bessern wird, wie man es sich von mündigen Bürgern unseres Kulturkreises erwarten würde; wonach sich jeder davon leiten lassen soll, wie er sein Handeln (und vor allem Unterlassen) mit seinem Gewissen verantworten kann.
Mit welchen Erinnerungen möchte ich auf mein Leben zurückschauen, wenn die Zeit gekommen ist sich auf das einzustellen, was einem nach dem Übertritt ins Jenseits erwarten wird?
Stell dir also vor, du hättest dann sehr viel Zeit um erstmal nichts anderes damit anzufangen als dir anzuschauen, was für einen Eindruck du durch dein Dasein im Irdischen so in der Ewigkeit hinterlassen hast.
Eigentlich sollte die Angst davor ausreichen um eine im Augenblick dazu vergleichbar geringere zu überwinden.

Ich freue mich auf das Buch von dem, wo ich mir einen seriöseren Autor erwarte (der nach dem Verlassen der Schule auch die Unterscheidung zwischen Relativpronomen und Konjunktion ohne Raten immer richtig hinkriegt; war hier zweimal in peinlicher Weise danebengegangen), Th. Sarrazin.