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Auf der Flucht vor den Nazis muss Hanna Mai ihre siebenjährige Tochter Malka allein zurücklassen. 1943: Die jüdische Ärztin Hanna Mai lebt mit ihren Töchtern Minna und Malka an der polnisch-ungarischen Grenze. Als die Deutschen auch hier mit den Deportationen beginnen, müssen die drei überstürzt fliehen. Sie wollen zu Fuß über die Karpaten, doch Malka wird krank und kann nicht mehr weiter. Schweren Herzens entschließt Hanna sich, das Kind bei Bauern zurückzulassen, die ihr versprechen, das Mädchen nachzubringen, sobald es sich erholt hat. Aber es kommt alles anders: Malka wird ent...
Auf der Flucht vor den Nazis muss Hanna Mai ihre siebenjährige Tochter Malka allein zurücklassen. 1943: Die jüdische Ärztin Hanna Mai lebt mit ihren Töchtern Minna und Malka an der polnisch-ungarischen Grenze. Als die Deutschen auch hier mit den Deportationen beginnen, müssen die drei überstürzt fliehen. Sie wollen zu Fuß über die Karpaten, doch Malka wird krank und kann nicht mehr weiter. Schweren Herzens entschließt Hanna sich, das Kind bei Bauern zurückzulassen, die ihr versprechen, das Mädchen nachzubringen, sobald es sich erholt hat. Aber es kommt alles anders: Malka wird entdeckt und in ein Ghetto verfrachtet. Dort entwickelt die Kleine ungeahnte Kräfte, die sie Hunger, Kälte, Krankheit und Einsamkeit überstehen lassen - bis ihre Mutter schließlich unter großen Gefahren zurückkehrt, um sie zu retten.
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Mirjam Pressler (1940 - 2019) lebte bis zu ihrem Tod in Landshut. Sie gehört zu den bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautoren und hat mehr als 30 eigene Kinder- und Jugendbücher verfasst, darunter »Bitterschokolade« (Oldenburger Jugendbuchpreis), »Wenn das Glück kommt, muss man ihm einen Stuhl hinstellen« (Deutschen Jugendliteraturpreis), »Malka Mai« (Deutscher Bücherpreis) »Nathan und seine Kinder«,»Ich bin's Kitty. Aus dem Leben einer Katze« und zuletzt »Dunkles Gold« sowie die Lebensgeschichte der Anne Frank »Ich sehne mich so«. Außerdem übersetze sie viele Bücher aus dem Niederländischen, Englischen und Hebräischen. Für ihre »Verdienste an der deutschen Sprache« wurde sie 2001 mit der Carl-Zuckmayer-Medaille ausgezeichnet, für ihr Gesamtwerk als Übersetzerin mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises und für ihr Gesamtwerk als Autorin und Übersetzerin 2004 mit dem Deutschen Bücherpreis, der Corine und der Buber-Rosenzweig-Medaille sowie mit dem Friedenspreis der Geschwister Korn und Gerstenmann-Stiftung.

© Karen Seggelke/Beltz & Gelberg
Produktdetails
- Verlag: Julius Beltz
- Seitenzahl: 328
- Erscheinungstermin: 26. August 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783407741837
- Artikelnr.: 37396726
Ghettomädchen
Mirjam Presslers ergreifendes Buch über eine jüdische Kindheit
Ein rosa Kaninchen kann diesem Mädchen niemand mehr stehlen: Die sieben Jahre alte Malka Mai lebt als Straßenkind im Ghetto und leidet unter Hunger und Kälte. Ihre Puppe Liesl hat sie längst verloren, jetzt lernt sie, nach den Instinkten zu handeln. Die Überlebensstrategien, die das ehemals behütete jüdische Mädchen entwickelt, sind verblüffend.
Polen im Jahre 1943: Sechs Monate lang schlägt sich Malka ganz allein im Ghetto durch, ständig auf der Suche nach Nahrung und immer auf der Hut vor den Deutschen. Wie das Mädchen dorthin gekommen ist, schildern die Anfangskapitel von Mirjam Presslers Roman "Malka Mai". Zuerst lebt die
Mirjam Presslers ergreifendes Buch über eine jüdische Kindheit
Ein rosa Kaninchen kann diesem Mädchen niemand mehr stehlen: Die sieben Jahre alte Malka Mai lebt als Straßenkind im Ghetto und leidet unter Hunger und Kälte. Ihre Puppe Liesl hat sie längst verloren, jetzt lernt sie, nach den Instinkten zu handeln. Die Überlebensstrategien, die das ehemals behütete jüdische Mädchen entwickelt, sind verblüffend.
Polen im Jahre 1943: Sechs Monate lang schlägt sich Malka ganz allein im Ghetto durch, ständig auf der Suche nach Nahrung und immer auf der Hut vor den Deutschen. Wie das Mädchen dorthin gekommen ist, schildern die Anfangskapitel von Mirjam Presslers Roman "Malka Mai". Zuerst lebt die
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Siebenjährige mit ihrer Mutter und der älteren Schwester friedlich in der kleinen Grenzstadt Lawoczne. Als die Deportationen auch dort beginnen, flieht die Familie in Richtung Ungarn. Dabei wird Malka auf dem anstrengenden Weg über die Karpaten krank. Die Mutter läßt sie schweren Herzens bei Bauern zurück, um sie nach der Genesung nachkommen zu lassen. Aber dann schicken die Bauern Malka weg: Sie zu verstecken sei zu gefährlich. Das Kind streunt von nun an alleine herum.
Selten findet man diesen so häufig in der Kinderliteratur bearbeiteten Stoff der Kindheit im Holocaust derart ergreifend aufbereitet wie hier. Da ist beispielsweise die Szene, als Malka zum ersten Mal ein totes Kind sieht: "Natürlich hatte sie im Ghetto schon Tote gesehen, sie lagen plötzlich irgendwo auf der Straße, und Malka machte dann einen Umweg und ging mit abgewandtem Gesicht vorbei. Aber diesmal war es anders, diesmal sah sie an der Größe, daß es ein Kind war." Lange überlegt Malka sich, ob sie nicht den Schal des Jungen gebrauchen könnte, doch ein anderer ist schneller. Dann erkennt das Mädchen, daß immer kurz nach den "Aktionen" der Deutschen, wenn Familien abgeholt werden, Essen liegenbleibt, und sie veranstaltet Haferflocken- und Marmeladeorgien in den verlassenen Häusern.
Szene für Szene reißt dieses Buch den Leser in den Strudel seiner verhängnisvollen Geschichte: Es scheint, als habe die Autorin, die in den achtziger Jahren Anne Franks Tagebücher übersetzte und dann eine Biographie über das Mädchen aus der Prinsengracht 263 verfaßte, sich hier freigeschrieben von dem Eindruck, den der Nachvollzug des historischen Wirklichkeit hinterließ. Dabei wird nicht nur aus Malkas Sicht erzählt, sondern - wie nur selten in der Kinderliteratur - streckenweise auch aus der Perspektive ihrer Mutter Hanna. Durch diese Dramaturgie kann beispielsweise Hannas Entschluß, das Mädchen bei Fremden zurückzulassen, überhaupt erst verständlich werden. Auch fällt so ein doppelter Blick auf Minna, Malkas ältere Schwester.
Es gibt kaum ein Detail in diesem Roman, das nicht wahrhaftig erscheint. Nur der Name der Heldin, "Malka Mai", mag in manchen Ohren arg nach Kinderliteratur klingen. Man ist überrascht festzustellen, daß es sich ausgerechnet dabei um ein Spurenelement der "wahren Geschichte" handelt, die diesem Roman zugrunde liegt. Malka Mai, die heute in Israel lebt, hatte einen kleinen Bericht über ihre Vergangenheit für die Dokumentensammlung der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem geschrieben, das der Verlag an Pressler schickte. Als die Schriftstellerin das nächste Mal in Israel war, besuchte sie die Überlebende. Aus diesen Eckdaten schließlich entstand "Malka Mai", ein Buch, das man so schnell nicht vergißt und das fortan zu den wichtigsten Werken der Autorin gehören wird.
SILKE SCHEUERMANN
Mirjam Pressler: "Malka Mai". Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2001. 324 S., geb., 28,- DM. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Selten findet man diesen so häufig in der Kinderliteratur bearbeiteten Stoff der Kindheit im Holocaust derart ergreifend aufbereitet wie hier. Da ist beispielsweise die Szene, als Malka zum ersten Mal ein totes Kind sieht: "Natürlich hatte sie im Ghetto schon Tote gesehen, sie lagen plötzlich irgendwo auf der Straße, und Malka machte dann einen Umweg und ging mit abgewandtem Gesicht vorbei. Aber diesmal war es anders, diesmal sah sie an der Größe, daß es ein Kind war." Lange überlegt Malka sich, ob sie nicht den Schal des Jungen gebrauchen könnte, doch ein anderer ist schneller. Dann erkennt das Mädchen, daß immer kurz nach den "Aktionen" der Deutschen, wenn Familien abgeholt werden, Essen liegenbleibt, und sie veranstaltet Haferflocken- und Marmeladeorgien in den verlassenen Häusern.
Szene für Szene reißt dieses Buch den Leser in den Strudel seiner verhängnisvollen Geschichte: Es scheint, als habe die Autorin, die in den achtziger Jahren Anne Franks Tagebücher übersetzte und dann eine Biographie über das Mädchen aus der Prinsengracht 263 verfaßte, sich hier freigeschrieben von dem Eindruck, den der Nachvollzug des historischen Wirklichkeit hinterließ. Dabei wird nicht nur aus Malkas Sicht erzählt, sondern - wie nur selten in der Kinderliteratur - streckenweise auch aus der Perspektive ihrer Mutter Hanna. Durch diese Dramaturgie kann beispielsweise Hannas Entschluß, das Mädchen bei Fremden zurückzulassen, überhaupt erst verständlich werden. Auch fällt so ein doppelter Blick auf Minna, Malkas ältere Schwester.
Es gibt kaum ein Detail in diesem Roman, das nicht wahrhaftig erscheint. Nur der Name der Heldin, "Malka Mai", mag in manchen Ohren arg nach Kinderliteratur klingen. Man ist überrascht festzustellen, daß es sich ausgerechnet dabei um ein Spurenelement der "wahren Geschichte" handelt, die diesem Roman zugrunde liegt. Malka Mai, die heute in Israel lebt, hatte einen kleinen Bericht über ihre Vergangenheit für die Dokumentensammlung der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem geschrieben, das der Verlag an Pressler schickte. Als die Schriftstellerin das nächste Mal in Israel war, besuchte sie die Überlebende. Aus diesen Eckdaten schließlich entstand "Malka Mai", ein Buch, das man so schnell nicht vergißt und das fortan zu den wichtigsten Werken der Autorin gehören wird.
SILKE SCHEUERMANN
Mirjam Pressler: "Malka Mai". Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2001. 324 S., geb., 28,- DM. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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»Die einfache, schrecklich einfache Geschichte einer Flucht. Man darf sich nicht scheuen zu sagen, wie spannend diese Geschichte sich liest. Und zugleich ist zu sagen: Ganz karg ist dieses Buch, überall ist eine Reduktion auf das Wesentliche am Werk, ganz reich ist dieses Buch, voller Blicke, Gesten und Bewegungen.« DIE ZEIT »Mit seltener Intensität erzählt Mirjam Pressler von einer verletzten Kindheit, den Strapazen der Flucht und dem Verhalten der Menschen in einer schwierigen Zeit. Mirjam Pressler hat die Gabe, das Schwere mit Poesie und Spannung auszusprechen, ohne es zu verharmlosen.« Der Tagesspiegel »Atemlos und tief bewegt liest man die Geschichte dieses Kindes, dessen Schicksal - stellvertretend für viele - einen noch lange
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umtreibt. Es ist ein Buch, dem man viele junge und erwachsene LeserInnen wünscht, vor allem auch solche, die sonst stöhnen: 'Schon wieder ein Buch zum Thema Holocaust! '. Mirjam Pressler will keine Botschaft loswerden, sie verfolgt keine Absicht, erhebt ihren Zeigefinger nicht. Sie erzählt eine Geschichte. Und das bewirkt mehr als jede historisch fundierte Betroffenheitsliteratur.« Eselsohr »Ein absolut überzeugendes Psychogramm eines Opfers, genau bis an die Schmerzgrenze, aber niemals larmoyant.« Bulletin Jugend & Literatur »Diese Geschichte eines kleinen Mädchens und seiner Mutter geht an Herz und Nieren. Genau im Einzelnen und exemplarisch zugleich, öffnet dieses Buch Jugendlichen den Zugang zu unglaublichen Zuständen und haut noch einmal in die Kerbe des Vergessens. Großartig.« BuchMarkt »Ein bewegendes Jugendbuch, das eindringlich von Angst und Verlorenheit, von Grausamkeit und Egoismus, aber auch von Hilfsbereitschaft und vom Überlebenswillen erzählt.« SR/Radio Bremen »Ein eindringliches, bewegendes Buch.« Deutsche Welle »Pressler schildert dieses grausame und harte Schicksal packend und mit einer unsentimentalen, kargen Sprache. Dieses Buch braucht keine ausdrückliche Botschaft. Die Geschichte ist Botschaft genug. Die jungen Leser werden sie begreifen.« Stuttgarter Nachrichten »Mirjam Pressler ist das Kunststück gelungen, den richtigen Ton zu treffen. Sie verdrängt nicht, sie drängt zum Erinnern. Eine tolle Geschichte zur Geschichte.« Kurier Wien
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In dem Buch "Malka Mai" geht es um ein 7-Jähriges Jüdisches Mädchen, welches in Kriegzeit, mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in Polen lebt.
Es ist Sommer als Malkas Mutter, die frau Doktorin, hecktisch mit ihren Töchtern losläuft, um nach Ungarn zu kommen. …
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In dem Buch "Malka Mai" geht es um ein 7-Jähriges Jüdisches Mädchen, welches in Kriegzeit, mit ihrer Mutter und ihrer Schwester in Polen lebt.
Es ist Sommer als Malkas Mutter, die frau Doktorin, hecktisch mit ihren Töchtern losläuft, um nach Ungarn zu kommen. Malka ist in diesem Zeitpunkt sehr verwirrt. Wohin gehen sie? Was wollen sie dort? Warum das Ganze? Als sie die grenze überqueren wollen wird Malka schwer Krank. Die frau Doktorin entscheidet sich schwerenherzens, sie bei einem Bauern zurückzulassen.
Nach ner weile beschließt dieser jedoch sie allein in das nächse dorf zu schicken um sie loszuwerden. Jetzt ist Malka ganz allein und muss sehen wie sie zurechtkommt.<br />Ich fand das Buch echt klasse, da es sehr mitreissend geschrieben ist. Das Thema ist auch sehr interesant da man mitbekommt wie schlimm Hitler und seine Diktatur eigentlich war. Da das buch auf einer wahren Begebenheit basirt kann man auch kaum aufhören zu Lesen. Negative Kritikpunkte habe ich zu dem Buch nicht gefunden da es einfach fantastisch ist.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Ich habe dieses Buch zum Geburtstag bekommen und erst gedacht ob dieses wohl gut sei. Als ich dann mit dem Lesen angefangen bin konnte ich nicht mehr aufhören. So kam es dann auch, dass ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen habe. Mitlerweile lese ich es nun schon zum dritten Mal.
Die …
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Ich habe dieses Buch zum Geburtstag bekommen und erst gedacht ob dieses wohl gut sei. Als ich dann mit dem Lesen angefangen bin konnte ich nicht mehr aufhören. So kam es dann auch, dass ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen habe. Mitlerweile lese ich es nun schon zum dritten Mal.
Die Geschichte ist sehr schön beschrieben obwohl es mir manchmal schwer viel einzelne Namen der Personen zu lesen. Im allgemeinem fand ich die Überlebenskunst von Malka sehr fazinierent. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.
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Broschiertes Buch
In dem Buch Malka Mai, das von Mirjam Pressler geschrieben wurde, geht es um ein Mädchen namens Malka Mai, das mit ihrer Mutter und ihrer Schwester vor den Nazis fliehen muss. Doch dann wird Malka zu krank und kann nicht mitreisen, sodass ihre Mutter sie bei Bauern zurücklassen muss, die …
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In dem Buch Malka Mai, das von Mirjam Pressler geschrieben wurde, geht es um ein Mädchen namens Malka Mai, das mit ihrer Mutter und ihrer Schwester vor den Nazis fliehen muss. Doch dann wird Malka zu krank und kann nicht mitreisen, sodass ihre Mutter sie bei Bauern zurücklassen muss, die ihr versprachen, sie zu ihr zu bringen sobald sie gesund ist. Im Laufe der Geschichte wird Malka allerdigns entdeckt und in ein Getto gebracht, wo sich herausstellt, dass dieses kleine Mädchen eine große Ausdauer hat.<br />Ich muss sagen, nach der anfänglichen Überwindung, dieses Buch zu lesen, konnte ich es nicht mehr weglegen und hatte es demnach auch sehr schnell durch. Es gefiel mir richtig gut, ich konnte mit Malka mitfühlen, der Schreibstil passte zur Handlung und es blieb alles noch recht realistisch. Ich finde es wirklich bewundernswert, wieviel Malka aushält, und das auch noch alleine. Einzig das Ende hinterließ ein gemischtes Gefühl bei mir.
Dennoch empfehle ich dieses Buch an alle weiter, die diese Bewertung nun lesen, da dieses Buch einfach toll ist. Es enthält, meiner Meinung nach, alles, was ein gutes Buch ausmacht; Spannung, einen passenden Schreibstil und genügend Dramatik. :)
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es ist ein sehr schönes und bewegendes Buch. Komplizierte Wörter sind erklärt und es ist leicht zu lesen, man lernt auch viel über die Zeit kennen.
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch Das ist einfach supi! Erste Klasse!
Antworten 2 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch Malka Mai ist fantastisch!
Antworten 2 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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