Gottfried Keller
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Kleider machen Leute (eBook, ePUB)
Novelle. Textausgabe mit Anmerkungen/Worterklärungen - Keller, Gottfried - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur
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Das literarische Motiv des Hochstaplers, die Verdeckung des Seins durch den schönen Schein - dies dient Keller zum Grundstoff seiner berühmten Erzählung, in der er den Umschlag vom romantischen-haltlosen Schein zu einer lebensgerechteren Humanität vorführt. Text aus Reclams Universal-Bibliothek mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe.
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Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich - 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman Der grüne Heinrich führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus Die Leute von Seldwyla verbindet im "Keller-Ton" (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.

Produktdetails
- Verlag: Reclam Verlag
- Seitenzahl: 72
- Erscheinungstermin: 18. Juli 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783159600291
- Artikelnr.: 37075660
Broschiertes Buch
Es geht um einen Schneider namens Strapinski, der seine Arbeit verliert und in ein anderes Dorf wandert. Dort wird er für einen gutmütigen Grafen gehalten und er tut nichts um dieses Missverständnis aufzuklären. Strapinski verliebt sich in die Tochter des Amtsrates. Sie ist eine …
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Es geht um einen Schneider namens Strapinski, der seine Arbeit verliert und in ein anderes Dorf wandert. Dort wird er für einen gutmütigen Grafen gehalten und er tut nichts um dieses Missverständnis aufzuklären. Strapinski verliebt sich in die Tochter des Amtsrates. Sie ist eine Hübsche und liebenswerte Frau. Doch auch Melchior Böhni ist in sie verliebt. Er ist ein hinterlistiger Buchhalter und merkt das Stapinski nur ein Schwindler ist. Als Strapinski und Nettchen Heiraten wollen lässt er die Hochzeit platzen. Es fliegt auf, dass Stapinski ein Schneider ist und dieser läuft daraufhin fort, aus Scharm vor seiner Geliebten und seinen Gästen. Wird er noch mit Nettchen zusammen kommen?<br />Mir hat das Buch gut gefallen, denn es ist eine verstrickte Geschichte und zeigt, dass der erste Eindruck auch falsch sein kann. Es gibt bei dem Buch auch ein paar Stellen zum Schmunzeln und es sind auch romantische Passagen enthalten. Ich würde es jedem weiterempfehlen, der nicht sehr viel Zeit zum Lesen hat, sich aber doch den Büchern wittmen will. Es ist ein kurzes Buch für das man nicht viel Zeit benötigt.
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Broschiertes Buch
In dem Buch geht es um Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet. Er kommt in eine andere Stadt und wird dort auf Grund seiner Kleidung für einen Grafen gehalten. Er ist so schüchtern, dass er es nicht schafft die Verwechslung aufzuklären. Dann verliebt er sich in die Tochter eines …
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In dem Buch geht es um Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet. Er kommt in eine andere Stadt und wird dort auf Grund seiner Kleidung für einen Grafen gehalten. Er ist so schüchtern, dass er es nicht schafft die Verwechslung aufzuklären. Dann verliebt er sich in die Tochter eines angesehenen Bürgers. Doch dann wird Strapinski entlarvt. Er flieht von seiner Hochzeit, seine Braut findet ihn aber und sie heiraten trotzdem. Schließlich gründet er mit ihrem Vermögen ein Atelier, über das nur positiv geredet wird.<br />Ich finde das Buch ziemlich langweilig. Meiner Meinung nach wird keine richtige Spannung erzeugt. Wer sich allerdings für Literatur interessiert sollte es gelesen haben, da es seinen ganz eigenen Stil hat.
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Broschiertes Buch
Der Schlesier Wenzel Strapinski, ein im von Gottfried Keller erfundenen Ort Sledwaya wohnender Schneider, ist pleite gegangen und ihm ist einzig die edle Kleidung geblieben, die er zuletzt geschneidert hatte. Aus Scham verlässt er sein kleines Dörfchen und geht ins Nachbardorf Goldach. …
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Der Schlesier Wenzel Strapinski, ein im von Gottfried Keller erfundenen Ort Sledwaya wohnender Schneider, ist pleite gegangen und ihm ist einzig die edle Kleidung geblieben, die er zuletzt geschneidert hatte. Aus Scham verlässt er sein kleines Dörfchen und geht ins Nachbardorf Goldach. Wegen seines vornehmen Auftretens kann er kostenlos logieren und erhält auf Anhieb Frühstück. Doch als die Amtsratstochter Nettchen ihn heiraten will, beginnt sein Schwindel aufzufliegen.
Wenzel steht in der Geschichte für Leute, die sich ihren gesellschaftlichen Stand durch gutes Aussehen und feine Klamotten erschleichen. Dabei gilt der Spruch: "Schein ist nicht gleich Sein."<br />Diese klassische Novelle, die wir im Deutschunterricht gelesen haben, hat mich nicht wirklich beeindruckt, weil die Sprache zwar verständlich, jedoch nicht flüssig zu lesen war. Der Inhalt beweist jedoch traurige Aktualität, weswegen ich dieses Buch jedem weiterempfehle.
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Broschiertes Buch
Das verträumte Schneiderlein fördert das Mißverständnis nicht von sich aus, findet aber auch nicht den Mut, es aufzuklären. Man umschmeichelt und bewirtet ihn aufs üppigste, und bald darauf gewinnt er des Amtsrats Tochter Nettchen zur Braut. Doch zum Verlobungsfest …
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Das verträumte Schneiderlein fördert das Mißverständnis nicht von sich aus, findet aber auch nicht den Mut, es aufzuklären. Man umschmeichelt und bewirtet ihn aufs üppigste, und bald darauf gewinnt er des Amtsrats Tochter Nettchen zur Braut. Doch zum Verlobungsfest ziehen die Seldwyler heran und inszenieren die peinliche Entlarvung, durch die der »Graf wider Willen« sich tief gedemütigt und aus der Stadt verstoßen sieht. Allein Nettchen bekennt sich trotz der Schmach zu ihm, so daß aus ihnen doch noch ein glückliches Paar und aus Wenzel ein angesehener »Tuchherr« wird<br />Kellers Novelle »Kleider machen Leute« erschien erstmals 1874 unter dem Titel »Die Leute von Seldwyla« in Stuttgart. Sie erzählt die Geschichte des arbeitslosen Schneidergesellen Wenzel Strapinski aus Seldwyla. Er begibt sich auf Wanderschaft, darf aber schon bald in einer vornehmen Kutsche Platz nehmen, die mit ihm in das Nachbarstädtchen Goldach einfährt. Durch seine edle Garderobe und die Ankunft in einer Kutsche wird Wenzel ohne eigenes Zutun für einen polnischen Grafen gehalten.
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Broschiertes Buch
Es geht um einen Schneider der von seinem alten Schneidermeister gekündigt wurde und keinen Lohn mehr bekommen hat.Er reiste von Seldwyla nach Goldach dort heiratete er ein Mädchen.Er gab sich als einen Graf aus.<br />E hat mir ganz gut gefallen es ist in einer alten Sprache …
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Es geht um einen Schneider der von seinem alten Schneidermeister gekündigt wurde und keinen Lohn mehr bekommen hat.Er reiste von Seldwyla nach Goldach dort heiratete er ein Mädchen.Er gab sich als einen Graf aus.<br />E hat mir ganz gut gefallen es ist in einer alten Sprache geschrieben worden.Ich würde es empfehlen da es auch sehr klein und handlich ich und es auch spannend ist.
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Wenzel, ein armer Schneider, wird gefeuert und darauf mit einem Adligen verwechselt. Auf seinem weiteren Lebensweg werden ihm viele Türen bei den reichen Vornehmen geöffnet. Wenzel versucht ständig zu entkommen, doch er wird immer wieder aufgehalten. Eines Tages verliebt er sich in …
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Wenzel, ein armer Schneider, wird gefeuert und darauf mit einem Adligen verwechselt. Auf seinem weiteren Lebensweg werden ihm viele Türen bei den reichen Vornehmen geöffnet. Wenzel versucht ständig zu entkommen, doch er wird immer wieder aufgehalten. Eines Tages verliebt er sich in die adlige Tochter Nettchen. Kurz vor ihrer Hochzeit hat Wenzels alter Arbeitgeber ihn vor allen Leuten entlarvt, dass er kein Adliger ist, sondern ein kleiner, armer Schneider. Darauf versteckt Wenzel sich im finsteren Wald und wäre fast erfroren. Nettchen war sehr enttäuscht von ihrem Wenzel, doch sie verzieh ihm schnell und ging ihn suchen. In einem Graben fand sie ihn halb erfroren im Wald liegen. Sie suchten daraufhin schnell einen warmen Unterschlupf und gelangten zu einem Bauernhof und dort vertrugen sie sich wieder.
Sie heirateten daraufhin gegen den Willen von Nettchens Vater und eröffneten einen erfolgreichen Schuhladen in Seldwyler.<br />Die erfolgreiche Lektüre, die wir in unserer Klasse zusammen gelesen haben, hat uns sehr gut gefallen, da man sie auch sehr gut schauspielerisch darstellen kann. Da es wegen der alten Sprache und den schwierigen langen Sätzen geschrieben ist, gibt es von uns nur eine gute 2.
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In der Novelle "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller geht es um den armen und zurückhaltenden Schneiderlehrling Wenzel Strapinski, der an einem Novembertag seine Heimat Seldwyla hinter sich lässt und sich in Richtung Goldach macht. Trotz des wenigen Geldes, ist er dennoch …
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In der Novelle "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller geht es um den armen und zurückhaltenden Schneiderlehrling Wenzel Strapinski, der an einem Novembertag seine Heimat Seldwyla hinter sich lässt und sich in Richtung Goldach macht. Trotz des wenigen Geldes, ist er dennoch wohlhabend gekleidet und ist sehr gepflegt. Während seiner Wanderung fängt es allerdings an zu regnen, deshalb nimmt ihn ein freundlicher Kutscher mit zu seinem Reiseziel. Als der Schneiderlehrling mit der Kutsche ankommt, wird er von den Bürgern in Goldach fröhlich empfangen und wird wegen seiner edlen Kleidung als polnischen Grafen gehalten. Er wird in das Gasthaus "Zur Waage" geführt und bekommt reichlich zu Essen serviert. Mit schlechtem Gewissen fängt er an zu essen. Nach dem großem Menü kommen noch einige edle Geschäftsleute zu Strapinski und gesellen sich zu ihm. Unter diesen ist auch Melchior Böhni. Alle zusammen spielen Karten und glücklicherweiße gewinnt der arme Schneider eine hohe Geldsumme. Damit bezahlt er die Rechnung im Gasthof. Strapinski will Goldach wieder verlassen, aber plötzlich begegnet er Nettchen und deren Vater, dem Amtsrat. Der Schneider verliebt sich in das hübsche Fräulein und der Gedanke, die Stadt zu verlassen, ist wie vom Winde verweht. Wenzel und Nettchen unterhalten sich und kommen sich etwas näher. Strapinski lebt sich richtig in seine Rolle als Grafen ein und benimmt sich herrschaftlich. Allerdings entlarvt Melchior Böhni den armen Schneider.. Hat Strapinski dennoch eine Chance bei seiner großen Liebe Nettchen?<br />Die Novelle hat mir sehr gut gefallen, weil man hier sehr gut erkennen kann, dass auch "normale" bzw. arme Leute auch mal Glück im Leben haben können und man nie aufgeben soll. Ich empfehle die Novelle weiter, weil man sich gut in Wenzel Strapinski hineinversetzen konnte, da die Gefühle und Gedanken sehr ausführlich beschrieben sind.
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Broschiertes Buch
Dieses Buch handelt von dem arbeitslosen, armen Schneider Wenzel Strapinski. Wenzel besitzt nichts außer einer Tasche, einer Münze, einem Fingerhut und seiner Kleidung. Letzteres sieht jedoch so edel aus, dass niemand dem Schneider Geld gibt wenn dieser bettelt. Als der Schneider eines …
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Dieses Buch handelt von dem arbeitslosen, armen Schneider Wenzel Strapinski. Wenzel besitzt nichts außer einer Tasche, einer Münze, einem Fingerhut und seiner Kleidung. Letzteres sieht jedoch so edel aus, dass niemand dem Schneider Geld gibt wenn dieser bettelt. Als der Schneider eines Tages mit seinem Radmantel und seiner polnischen Pelzmütze eine Straße entlang geht, kommt ein Kutscher des Weges und bietet, in der Annahme der Schneider sei ein Graf , an den Schneider zu einem Wirtshaus zu bringen. In diesem Wirtshaus wird Wenzel sehr teures Essen aufgetischt. Wenzel ist jedoch zu schüchtern um das Missverständnis aufzuklären und er ist zu hungrig um sich so eine Gelegenheit entgehen zu lassen. Später am Tag kommen feine Herren in das Wirtshaus und auch Nettchen, eine junge Gräfin. Wenzel verliebt sich in sie und beschließt seine geplante Flucht abzubrechen. Ob es ihm gelingt seine wahre Identität geheim zu halten?<br />Das Buch hat mir gut gefallen denn es war spannend, gut erzählt und es ist erstaunlich wie viel Unterschied das Aussehen machen kann. Ich würde es weiterempfehlen an alle Kinder in meinem Alter.
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In diesem Buch geht es um Wenzel Strapinski, einen armen Schneider, der von allen Leuten für reich gehalten wird, da er eine Polnische Pelzmütze trägt und auch so den Eindruck macht, reicher zu sein. Alle halten ihn für einen wohlhabenden Grafen und so fängt es auch schon …
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In diesem Buch geht es um Wenzel Strapinski, einen armen Schneider, der von allen Leuten für reich gehalten wird, da er eine Polnische Pelzmütze trägt und auch so den Eindruck macht, reicher zu sein. Alle halten ihn für einen wohlhabenden Grafen und so fängt es auch schon an, dass Strapinski, der sonst eher nicht lügt, die Wahrheit verschweigt.<br />Ich fand das Buch ziemlich kompliziert zu lesen und es war auch schwer alles sofort zu verstehen. Die Geschichte an sich finde ich aber gut, weil man sie auch in der Realität wieder finden kann. Ich empfehle dieses Buch älteren Leuten, da es sehr kompliziert und schwerer zu lesen ist.
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Ein Mann ist arm. Dann hat er durch Zufall die Gelegenheit ein Reicher zu sein, denn es findet eine Verwechslung statt. Alles läuft gut, bis der Betrug aufgedeckt wird, am Tag seiner Hochzeit. Doch die Braut hält zu ihm. Wir alles ein gutes Ende nehmen, oder werden sie von den Freunden …
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Ein Mann ist arm. Dann hat er durch Zufall die Gelegenheit ein Reicher zu sein, denn es findet eine Verwechslung statt. Alles läuft gut, bis der Betrug aufgedeckt wird, am Tag seiner Hochzeit. Doch die Braut hält zu ihm. Wir alles ein gutes Ende nehmen, oder werden sie von den Freunden verstoßen?<br />Das Buch war langweilig, da es kein spannendes Thema beinhaltete. Für Literaturliebhaber ein absolutes Muss, als Freizeitbuch eher ungeeignet.
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