Jürgen Kaube
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Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder? (eBook, ePUB)
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Jürgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. Kaube ist Autor mehrerer Bücher, die zu Bestsellern wurden. Über «Die Anfänge von allem» (2017) schrieb die «Süddeutsche Zeitung»: «ein ungemein lesenswertes Buch, unfassbar interessant». «Hegels Welt» (2021) wurde mit dem Deutschen Sachbuchpreis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 21. Mai 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644100763
- Artikelnr.: 52472706
F.A.Z.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Ein entzückter Jens Jessen nimmt das Buch des Mitherausgebers der FAZ als ein Beispiel für das, was der Autor selbst von der Schule fordert, nämlich "bis in die Tiefe vorzudringen" und so Unterscheidung zu lehren. Wie macht er das? Jessen findet, er legt mit viel Witz eine "sorgfältige und filigrane Argumentation" in Sachen Schule vor. Besonders eingeleuchtet hat ihm, wie der Autor die unausgesprochenen Aufgaben der Erziehungs- und Bildungspolitik ans Licht geholt hat: Insbesondere das Schulen Versäumnisse der Politik ausgleichen sollen, etwa Chancengleichheit bei den Kindern herstellen sollen, die es sonst in der Gesellschaft nirgends gibt. Womit sie natürlich hoffnungslos überfordert ist. Jens Jessen gefällt, wie vorurteilslos Kaube sich seinen Themen stellt und findet offenbar die Diskussion der Chancengleichheit - bzw. ihr Fehlen - die "politisch brisanteste" Einsicht, die das Buch zu bieten hat. Gut gefällt ihm aber auch, wie der Autor seine These, nicht die Masse an Wissen, sondern seine Vertiefung im Einzelfall schule das Denken, mit seinem Buch gleich selbst vorführt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Kaubes Buch macht deutlich, wie sehr die Bildungspolitik ein hartes Brett ist. Ein Brett auch vor dem Kopf. Das Buch hat das Brett angebohrt. Christian Thomas Frankfurter Rundschau 20190615
Gebundenes Buch
Immer mehr Schüler haben Schwierigkeiten beim Lesen, bei der Rechtschreibung und beim Rechnen. Jeden, der dies beklagt, wird dieses Buch fesseln. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf Kritik, sondern zeigt auch Lösungen auf. Die spannende Einleitung beginnt mit Naina, die …
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Immer mehr Schüler haben Schwierigkeiten beim Lesen, bei der Rechtschreibung und beim Rechnen. Jeden, der dies beklagt, wird dieses Buch fesseln. Der Autor beschränkt sich nicht nur auf Kritik, sondern zeigt auch Lösungen auf. Die spannende Einleitung beginnt mit Naina, die Gedichtananlysen in vier Sprachen schreiben kann, aber in der Schule nichts über Steuern, Miete und Versicherungen gelernt hat. Ein besonderes Lesevergnügen ist das Kapitel „Was die Schule kann: Denken lehren.“ Ein Zitat daraus: „Das Denken folgt dem Wissen, das Können dem Geübt haben. Lernen ist Arbeit, Umgang mit widerständigen Materialien.“ Mir als Lese- und Rechtschreibtrainer (der-lesekoch.de) geht da das Herz auf. Herausgestellt wird auch die Bedeutung der Grundschule, denn, was es bedeutet, wenn die Grundlagen nicht beherrscht werden, zeigt der Autor mit einem Beispiel: „Man muss das zweite Stockwerk nicht verschönern, wenn es keine Treppe gibt, und man braucht keinen Treppenausbau, wenn das Haus gar nicht betreten werden kann.“ Nach einer umfassenden Behandlung des Istzustandes kommt der Autor dann zu der Frage, was zu tun ist, und zwar bei Lehrerbildung, Wettbewerb und Erziehung. Ich meine, dass das Buch eine Pflichtlektüre für jeden Kultusminister in unserer Republik sein sollte.
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