Cornelia Funke
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Auf dem Weg zur Heimat der Drachen. Der silberne Drache Lung und seine Begleiter, Koboldmädchen Schwefelfell und Waisenjunge Ben, sind auf der Suche nach einem sicheren Ort für Lungs Artgenossen. Denn für sie scheint es in der Menschenwelt keinen Platz mehr zu geben. Lung setzt seine ganze Hoffnung auf den sagenumwobenen Saum des Himmels. Dort, irgendwo zwischen den Gipfeln des Himalaya versteckt, soll die ursprüngliche Heimat der Drachen liegen. Jedoch ahnen die drei nicht, dass es etwas viel Bedrohlicheres als Menschen gibt: Nesselbrand den Goldenen. Das gefährlichste drachenjagende Ung...
Auf dem Weg zur Heimat der Drachen. Der silberne Drache Lung und seine Begleiter, Koboldmädchen Schwefelfell und Waisenjunge Ben, sind auf der Suche nach einem sicheren Ort für Lungs Artgenossen. Denn für sie scheint es in der Menschenwelt keinen Platz mehr zu geben. Lung setzt seine ganze Hoffnung auf den sagenumwobenen Saum des Himmels. Dort, irgendwo zwischen den Gipfeln des Himalaya versteckt, soll die ursprüngliche Heimat der Drachen liegen. Jedoch ahnen die drei nicht, dass es etwas viel Bedrohlicheres als Menschen gibt: Nesselbrand den Goldenen. Das gefährlichste drachenjagende Ungeheuer, das die Welt je gesehen hat, folgt ihnen dicht auf den Fersen. Flieg mit dem Drachenreiter zum Saum des Himmels! - Den internationalen Kinderbuch-Bestseller von Cornelia Funke. - Helden der Kindheit, die immer noch begeistern, das sind mit Sicherheit die Freunde rund um Silberdrache Lung. - Eine spannende Abenteuergeschichte, die viele relevante Themen anreißt, darunter Artenschutz, Mut, Freundschaft und Loyalität. - Cornelia Funke hat eine wunderbar fantastische Welt erschaffen, voller Fabelwesen, Magie und der Sehnsucht nach Heimat. - Der Drachenreiter ist unter den Büchern für Jungs ab 10 weit vorn. Es ist absolut unterhaltsam geschrieben, mit spannenden Perspektivwechseln.
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Cornelia Funke ist die international erfolgreichste und bekannteste deutsche Kinderbuchautorin. Heute lebt sie in Volterra, Italien, doch ihre Karriere als Autorin und Illustratorin begann in Hamburg. Nach einer Ausbildung zur Diplom-Pädagogin und einem anschließenden Grafik-Studium arbeitete sie als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie bebilderte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren großen Erfolgen zählen die "Drachenreiter"-Romane, die Reihe "Die Wilden Hühner" und "Herr der Diebe", mit dem sich Cornelia Funke auch international durchsetzte. Mit ihrer Tintenwelt-Trilogie und der Spiegelwelt-Serie eroberte Cornelia Funke weltweit die Bestsellerlisten. Über 60 Bücher hat Cornelia Funke mittlerweile geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen erschienen sind. Zahlreiche Titel wie z.B. "Hände weg von Mississippi", "Herr der Diebe", "Die Wilden Hühner" und "Tintenherz" wurden verfilmt. Aber auch in Preisen und zahlreichen Auszeichnungen spiegeln sich ihre Beliebtheit und ihr Einfluss wider.

© Javier Salas
Produktdetails
- Verlag: Dressler
- Seitenzahl: 448
- Altersempfehlung: ab 10 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2011
- Deutsch
- ISBN-13: 9783862722853
- Artikelnr.: 37496874
"Cornelia Funkes Märchenroman ist so zauberhaft, so phantasievoll und so packend geschrieben, daß auch erwachsene Märchenliebhaber die Drachenreiter gern begleiten werden." Der Tagesspiegel, 01.02.1998
Moosfeen haben es vor Gericht schwer
Mit "Der Fluch der Aurelia" setzt Cornelia Funke ihren "Drachenreiter" fort.
Manche Geschichten lassen sich hervorragend auf verschiedenen Ebenen verstehen. Es geht dann nicht um Perspektiven oder um das Rätsel, wer darin gut oder schlecht ist. Sondern um die Fragen: Nehme ich die Erzählung wortwörtlich? Welche Bedeutung messe ich ihr bei? Was will sie mir tatsächlich sagen, was ist überinterpretiert? Und gibt es so was wie "Überinterpretation" überhaupt?
Im dritten Band von Cornelia Funkes "Drachenreiter" zeigt sich die Kinderbuchautorin als Meisterin im Erfinden von Geschichten, die all diese Fragen aufwerfen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den bisherigen Werken
Mit "Der Fluch der Aurelia" setzt Cornelia Funke ihren "Drachenreiter" fort.
Manche Geschichten lassen sich hervorragend auf verschiedenen Ebenen verstehen. Es geht dann nicht um Perspektiven oder um das Rätsel, wer darin gut oder schlecht ist. Sondern um die Fragen: Nehme ich die Erzählung wortwörtlich? Welche Bedeutung messe ich ihr bei? Was will sie mir tatsächlich sagen, was ist überinterpretiert? Und gibt es so was wie "Überinterpretation" überhaupt?
Im dritten Band von Cornelia Funkes "Drachenreiter" zeigt sich die Kinderbuchautorin als Meisterin im Erfinden von Geschichten, die all diese Fragen aufwerfen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den bisherigen Werken
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der Autorin, die mit "Herr der Diebe", den "Wilden Hühnern" und der "Tintenherz"-Trilogie berühmt geworden ist und die ohne Scheu in einem Satz mit J. K. Rowling genannt werden kann. Cornelia Funke ist eine phantastische Erzählerin magischer Welten, daran gibt es auch nach diesem Buch keinen Zweifel. In "Der Fluch der Aurelia" reicht ihr das aber nicht mehr. Sie will auch eine Meisterin von Geschichten sein, die politische Interpretation zulassen. Sie will auch über die Welt schreiben, die uns allen ohne Phantasie zugänglich ist.
Die Rollen im dritten Drachenreiter-Band sind, wie in ihren Büchern üblich, klar verteilt: Der 14 Jahre alte Menschenjunge Ben und sein Drache Lung, die schon in den ersten beiden Bänden gegen das Böse kämpfen, tun dies abermals. Dieses Mal lautet der Feind Cadoc Aalstrom, der frühere Klassenkamerad und Erzfeind von Barnabas Wiesengrund, Bens Adoptivvater. An ihrer Seite stehen aus den anderen Bänden bekannte und neue Fabelwesen wie Schwefelfell, das schottische Koboldmädchen, und Lola Grauschwanz, eine Ratte mit Propellerflugzeug. Wie in den vorherigen Bänden wimmelt es nur so von Fabelwesen: Es gibt Drachenbabys und Zopfnixen, verzauberte Tintenfische und Himmelsschlangen. Ben und Cadoc Aalstrom wären sich eigentlich nicht in die Quere gekommen, doch sie haben aus unterschiedlichen Beweggründen das gleiche Ziel: Die unter Wasser lebende "Aurelia", das wohl größte aller magischen Wesen, bewegt sich auf die kalifornische Küste zu - mit Kapseln, die neue Fabelwesen erschaffen. Wird die Aurelia bei diesem sagenumwobenen Vorgang gestört oder verärgert, reißt sie die Kapsel wieder an sich und alle anderen Fabelwesen auf der Welt mit sich, sie werden vernichtet. Cadoc Aalstrom will die Kapseln stehlen, weil er sich davon ewiges Leben erhofft, Drachenreiter Ben will dagegen Aurelia vor Aalstrom beschützen und dafür sorgen, dass die Kapseln an einen sicheren Ort gelangen.
Die Geschichte orientiert sich an der klassischen Heldenreise, es gibt rückhaltlose Freundschaften und Zusammenhalt, es gibt Rückschläge und Enttäuschungen. So weit, so gewöhnlich: Eine solide zweite Fortsetzung eines Buches, das ursprünglich vor 25 Jahren erschienen ist und in seiner erzählerischen Stärke eigentlich keine Fortsetzung nötig hat.
Funkes Anspruch ist dieses Mal aber ein anderer. Eine magische Meeresbewohnerin fragt sich an einer Stelle etwa, wer genau der Aurelia denn zum Opfer fallen würde, wenn man ihr die Kapsel stiehlt, etwa ihr Laternenfisch namens Koo: "War Koo ein Fabelwesen? Vermutlich. Und die Wale, die in der Tiefe sangen? Würde überhaupt jemand übrig bleiben außer den Menschen?" An anderer Stelle geht es um mögliche Konsequenzen für Cadoc Aalstrom, der gerne Fabelwesen einsperrt, um ihre Magie für sich zu nutzen. Feenstaub gegen Gesichtsfalten etwa. Diese Taten "würden so oder so nicht als Verbrechen gewertet, weil sein Opfer keine Menschen sind", sagt ein Homunkulus dazu. "Die Moosfeen würden vor euren Gerichten wohl kaum als Zeugen seiner Grausamkeit angehört werden."
In Cornelia Funkes Kindergeschichte liest sich das alles schlüssig. In Cornelia Funkes Geschichte über eine Erde, die Jahr für Jahr mehr von Klimaveränderungen mitgenommen wird, in der Fabelwesen schlicht all jene Leben sind, die nicht menschlich sind, in der die Menschen und ihre Gier die Artenvielfalt und das Sagenhafte der Natur vernichten, in dieser Geschichte lesen sich solche Sätze noch viel schlüssiger.
Funke hat sich im vergangenen Herbst bei jungen Menschen für den Klimawandel entschuldigt, ihre Generation sei verantwortungslos und selbstsüchtig gewesen. Der Klimawandel ist ein Grund, warum die Autorin jüngst weggezogen ist von der von Dürre und Feuer bedrohten kalifornischen Westküste und nun wieder in Europa lebt. Dass sie ihre Sorgen in das Buch aufnimmt und die Aurelia an ihrem ehemaligen Wohnort auftauchen lässt, macht es authentisch.
Interessant dabei ist auch: Die Welt um sich herum als fabelhaft zu begreifen, das dürfte dieses Kinderbuch besser schaffen als wissenschaftliche Studien, die vor der Zerstörung warnen. Denn das Magische, das die Menschheit gerade zerstört, das ist, so Funkes Perspektive, gar nicht in Zahlen zu messen. Dass es uns am Ende selbst trifft, dass wir das Ausmaß unserer Bequemlichkeit erst verstehen werden, wenn sie nicht mehr möglich ist, dass Nehmen nie ohne Geben funktioniert, das alles liegt auf der Hand. Überinterpretation kann es da gar nicht geben.
Das Buch hat dabei natürlich einen entscheidenden Vorteil: Es gibt nur einen Feind und viele herzensgute Menschen, die alles füreinander tun würden. Das Böse im echten Leben ist leider häufig viel subtiler. KIM MAURUS
Cornelia Funke: "Drachenreiter. Der Fluch der Aurelia". Roman.
Dressler Verlag, Hamburg 2021. 432 S., geb., 20,- Euro.
Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Rollen im dritten Drachenreiter-Band sind, wie in ihren Büchern üblich, klar verteilt: Der 14 Jahre alte Menschenjunge Ben und sein Drache Lung, die schon in den ersten beiden Bänden gegen das Böse kämpfen, tun dies abermals. Dieses Mal lautet der Feind Cadoc Aalstrom, der frühere Klassenkamerad und Erzfeind von Barnabas Wiesengrund, Bens Adoptivvater. An ihrer Seite stehen aus den anderen Bänden bekannte und neue Fabelwesen wie Schwefelfell, das schottische Koboldmädchen, und Lola Grauschwanz, eine Ratte mit Propellerflugzeug. Wie in den vorherigen Bänden wimmelt es nur so von Fabelwesen: Es gibt Drachenbabys und Zopfnixen, verzauberte Tintenfische und Himmelsschlangen. Ben und Cadoc Aalstrom wären sich eigentlich nicht in die Quere gekommen, doch sie haben aus unterschiedlichen Beweggründen das gleiche Ziel: Die unter Wasser lebende "Aurelia", das wohl größte aller magischen Wesen, bewegt sich auf die kalifornische Küste zu - mit Kapseln, die neue Fabelwesen erschaffen. Wird die Aurelia bei diesem sagenumwobenen Vorgang gestört oder verärgert, reißt sie die Kapsel wieder an sich und alle anderen Fabelwesen auf der Welt mit sich, sie werden vernichtet. Cadoc Aalstrom will die Kapseln stehlen, weil er sich davon ewiges Leben erhofft, Drachenreiter Ben will dagegen Aurelia vor Aalstrom beschützen und dafür sorgen, dass die Kapseln an einen sicheren Ort gelangen.
Die Geschichte orientiert sich an der klassischen Heldenreise, es gibt rückhaltlose Freundschaften und Zusammenhalt, es gibt Rückschläge und Enttäuschungen. So weit, so gewöhnlich: Eine solide zweite Fortsetzung eines Buches, das ursprünglich vor 25 Jahren erschienen ist und in seiner erzählerischen Stärke eigentlich keine Fortsetzung nötig hat.
Funkes Anspruch ist dieses Mal aber ein anderer. Eine magische Meeresbewohnerin fragt sich an einer Stelle etwa, wer genau der Aurelia denn zum Opfer fallen würde, wenn man ihr die Kapsel stiehlt, etwa ihr Laternenfisch namens Koo: "War Koo ein Fabelwesen? Vermutlich. Und die Wale, die in der Tiefe sangen? Würde überhaupt jemand übrig bleiben außer den Menschen?" An anderer Stelle geht es um mögliche Konsequenzen für Cadoc Aalstrom, der gerne Fabelwesen einsperrt, um ihre Magie für sich zu nutzen. Feenstaub gegen Gesichtsfalten etwa. Diese Taten "würden so oder so nicht als Verbrechen gewertet, weil sein Opfer keine Menschen sind", sagt ein Homunkulus dazu. "Die Moosfeen würden vor euren Gerichten wohl kaum als Zeugen seiner Grausamkeit angehört werden."
In Cornelia Funkes Kindergeschichte liest sich das alles schlüssig. In Cornelia Funkes Geschichte über eine Erde, die Jahr für Jahr mehr von Klimaveränderungen mitgenommen wird, in der Fabelwesen schlicht all jene Leben sind, die nicht menschlich sind, in der die Menschen und ihre Gier die Artenvielfalt und das Sagenhafte der Natur vernichten, in dieser Geschichte lesen sich solche Sätze noch viel schlüssiger.
Funke hat sich im vergangenen Herbst bei jungen Menschen für den Klimawandel entschuldigt, ihre Generation sei verantwortungslos und selbstsüchtig gewesen. Der Klimawandel ist ein Grund, warum die Autorin jüngst weggezogen ist von der von Dürre und Feuer bedrohten kalifornischen Westküste und nun wieder in Europa lebt. Dass sie ihre Sorgen in das Buch aufnimmt und die Aurelia an ihrem ehemaligen Wohnort auftauchen lässt, macht es authentisch.
Interessant dabei ist auch: Die Welt um sich herum als fabelhaft zu begreifen, das dürfte dieses Kinderbuch besser schaffen als wissenschaftliche Studien, die vor der Zerstörung warnen. Denn das Magische, das die Menschheit gerade zerstört, das ist, so Funkes Perspektive, gar nicht in Zahlen zu messen. Dass es uns am Ende selbst trifft, dass wir das Ausmaß unserer Bequemlichkeit erst verstehen werden, wenn sie nicht mehr möglich ist, dass Nehmen nie ohne Geben funktioniert, das alles liegt auf der Hand. Überinterpretation kann es da gar nicht geben.
Das Buch hat dabei natürlich einen entscheidenden Vorteil: Es gibt nur einen Feind und viele herzensgute Menschen, die alles füreinander tun würden. Das Böse im echten Leben ist leider häufig viel subtiler. KIM MAURUS
Cornelia Funke: "Drachenreiter. Der Fluch der Aurelia". Roman.
Dressler Verlag, Hamburg 2021. 432 S., geb., 20,- Euro.
Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Gebundenes Buch
In dem Buch "Drachenreiter" von Cornelia Funke geht es um den Drachen Lung, das Koboldmädchen Schwefelfell und den Menschenjungen Ben. Diesen treffen Lung und Schwefelfell auf ihrer Reise mit dem Ziel die Drachenwelt vor den Menschen zu retten. Sie sind auserwählt worden um einen …
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In dem Buch "Drachenreiter" von Cornelia Funke geht es um den Drachen Lung, das Koboldmädchen Schwefelfell und den Menschenjungen Ben. Diesen treffen Lung und Schwefelfell auf ihrer Reise mit dem Ziel die Drachenwelt vor den Menschen zu retten. Sie sind auserwählt worden um einen neuen und sicheren Platz für die anderen Drachen zu finden. Doch wo ist der beste und sicherste Platz? Sie stehen vor einem Rätsel. Als sie die eine Frage beantwortet haben, stellt sich inen schon die nächste Frage. Dann kommt auch noch dazu, das sich ihnen noch viele andere Gefahren und Probleme in den Weg stellen ...<br />Ich habe schon viele Bücher von Cornelia Funke gelesen, und ich finde dieses ist das Beste. Daher empfehle ich es auch weiter.
Viel Spaß beim Lesen!
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Gebundenes Buch
Der Drache Lung und das Koboldmädchen Schwefelfell leben in einem geheimen Tal zusammen mit anderen Fabelwesen. Eines Tages erreicht sie die Nachricht, dass die Menschen das Tal besiedeln wollen. So müssen die Bewohner des Tals fliehen und es gibt nur ein Ziel: der Saum des Himmels. Wo der …
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Der Drache Lung und das Koboldmädchen Schwefelfell leben in einem geheimen Tal zusammen mit anderen Fabelwesen. Eines Tages erreicht sie die Nachricht, dass die Menschen das Tal besiedeln wollen. So müssen die Bewohner des Tals fliehen und es gibt nur ein Ziel: der Saum des Himmels. Wo der ist, weiß allerdings niemand. Lung und Schwefelfell machen sich auf, um den Saum des Himmels zu finden. Dort sollen auch alle anderen Drachen zuflucht gefunden haben. Bei einer Rast treffen sie auf den Menschenjungen Ben und der Waisenjunge schließt sich dem Duo an. Nach der Befragung eines Djinn und mit Hilfe von Professor Wiesengrund erfahren sie, wo der Saum des Himmels liegt. Aber Lung und seine Freunde schweben in großer Gefahr. Der von einem Alchemisten erschaffene Basilisk Nesselbrand hat sich an ihre Fersen geheftet. Nesselbrand wurde erschaffen, um alle Drachen zu vernichten. Sein Putzmännchen, Humunkulus Fliegenbein hat sich schon bei Ben als Spion eingeschlichen. Ob Lung und seine Freunde ihr Ziel erreichen?<br />Ein spannendes modernes Märchenmit viel Humor, Spannung und schönen Bildern. Einfach schön.
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Gebundenes Buch
Ich habe mir das Buch zum Geburtstag gewünscht und auch geschenkt bekommen. Es ist einmalig und nicht nur für Kinder. Wenn man einmal anfängt, dann kann man nicht mehr aufhören. Von Anfrag an ist es sehr phantasievoll, spannend, komisch und einfach schön. Ein Muss für …
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Ich habe mir das Buch zum Geburtstag gewünscht und auch geschenkt bekommen. Es ist einmalig und nicht nur für Kinder. Wenn man einmal anfängt, dann kann man nicht mehr aufhören. Von Anfrag an ist es sehr phantasievoll, spannend, komisch und einfach schön. Ein Muss für alle Cornelia Funke Fans.
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Gebundenes Buch
Die Drachen leben seit vielen jahren zurückgezogen in ihrem Tal . Doch nicht mehr lange denn ihr Tal wird von den Menschen bedroht. Also müssen Lung und Schwefelfell nach einem neuen Ort für die Drachen suchen.
Den Saum des Himmels.
Doch sie sind nicht die einzigen die dannach …
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Die Drachen leben seit vielen jahren zurückgezogen in ihrem Tal . Doch nicht mehr lange denn ihr Tal wird von den Menschen bedroht. Also müssen Lung und Schwefelfell nach einem neuen Ort für die Drachen suchen.
Den Saum des Himmels.
Doch sie sind nicht die einzigen die dannach suchen...<br />Das Buch ist eines der besten Bücher die ich je gelesen habe. Es ist sehr gut und ausführlich geschrieben. Cornelia Funke erzählt mit vielen Einzelheiten die einen dazu bringen einfach weiter zu lesen.
Ich würde das Buch jedem empfehlen der viel liest. Denn dieses Buch kann man immer wieder lesen.
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Gebundenes Buch
Lung (Drache) und Schwefelfell (Waldkobold) begegnen auf ihrer abenteuerlichen Reise zum Saum des Himmels in einer Menschenstadt dem weisenjungen Ben. Sie nehmen ihn kurzerhand mit. Auf ihrem Weg erleben sie viele Abenteuer. Dann hat es auch noch die Killermaschine der Goldene Nesselbrand auf Lung …
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Lung (Drache) und Schwefelfell (Waldkobold) begegnen auf ihrer abenteuerlichen Reise zum Saum des Himmels in einer Menschenstadt dem weisenjungen Ben. Sie nehmen ihn kurzerhand mit. Auf ihrem Weg erleben sie viele Abenteuer. Dann hat es auch noch die Killermaschine der Goldene Nesselbrand auf Lung abgesehen. Als sie endlich im Saum des Himmels angekommen sind, heißt es Nesselbrand zu besiegen. Wen du wissen willst , ob Lung es schafft, dann musst du das Buch selbst lesen.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Cornelia Funke hat es sehr spannend geschrieben. Ich empfehle Drachenreiter allen, die gerne Fantasy-bücher lesen.
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Gebundenes Buch
Der Titel meines Lieblingsbuches ist Drachenreiter.In diesem Buch geht es um einen Drachen und ein Koboldmädchen, die versuchen eine neue Heimat für die restlichen Drachen zu finden.Auf ihrer Reise treffen sie einen Waisenjungen, der sie daraufhin begleitet und mit ihnen viele Abenteuer …
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Der Titel meines Lieblingsbuches ist Drachenreiter.In diesem Buch geht es um einen Drachen und ein Koboldmädchen, die versuchen eine neue Heimat für die restlichen Drachen zu finden.Auf ihrer Reise treffen sie einen Waisenjungen, der sie daraufhin begleitet und mit ihnen viele Abenteuer bewältigen muss.Unteranderem verfolgt sie das Ungeheuer Nesselbrand, das herausfinden will, wo das Trio die gesuchte Heimat findet, um dort alle Drachen zu fressen.<br />Ich mag dieses Buch so sehr, denn man kann sich in die Hauptpersonen hineinversetzen, als wäre man selber mitgeflogen um den Drachen zu helfen.Die paar hundert Seiten vergingen wie im (Drachen)flug, man konnte so schön davon träumen.Und ich hatte so gehofft es gäbe einen zweiten Band, doch leider ist das Buch von Cornelia Funke ein Einzelband.Schade! Auch die Personen sind wirklich schön beschrieben.Vor allem hat mir das Koboldmädchen Schwefelfell gefallen, denn trotz ihrer ruppigen Art ist sie immer zur Stelle ihren Freunden zu helfen.Deshalb finde ich dieses Buch wirlklich empfehlenswert.
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Gebundenes Buch
Der Roman „Drachenreiter“ wurde von Cornelia Funke geschrieben und auch illustriert, er erschien im Jahr 1997.
Hoch im Norden gibt es ein Tal, in dem Lung der Silberdrache, das katzenähnliche Koboldmädchen Schwefelfell und andere Drachen leben. Drachen ernähren sich vom …
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Der Roman „Drachenreiter“ wurde von Cornelia Funke geschrieben und auch illustriert, er erschien im Jahr 1997.
Hoch im Norden gibt es ein Tal, in dem Lung der Silberdrache, das katzenähnliche Koboldmädchen Schwefelfell und andere Drachen leben. Drachen ernähren sich vom Mondlicht und können deshalb nur nachts fliegen. Es gibt nur noch wenige Orte, an denen Fabelwesen wie sie ungestört leben können, denn die Menschen dringen immer weiter in ihre Lebensräume ein und auch das Drachental ist nun in Gefahr. Verzweifelt überlegen die Drachen, wie sie den Menschen entkommen können. Der älteste Drache erzählt vom „Saum des Himmels“, ein für die Menschen unerreichbares Tal im Gebirge – doch keiner außer ihm und Lung glaubt an die Existenz dieses Tals. Also machen sich Lung und Schwefelfell auf, den Saum des Himmels zu finden. Zunächst wollen sie die Ratte Gilbert Grauschwanz aufsuchen, diese ist Geograph und kann ihnen möglicherweise bei ihrer Suche behilflich sein. Jedoch wohnt Gilbert in der Stadt und weder Lung noch Schwefelfell kennen sich dort aus, nur der elternlose Junge Ben kann ihnen den Weg zeigen – sehr zu Schwefelfells Missfallen ist auch bald der Menschenjunge Ben mit von der Partie auf der Suche. Schon bald fliegen sie zusammen weiter und rasten in einem Gebirge, in dem sie auf eine Gruppe Steinzwerge treffen . Einer von ihnen, nämlich der Zwerg Kiesbart ist jedoch ein Diener des Drachen Nesselbrand. Nesselbrand wurde von einem Alchemisten geschaffen, um andere Drachen zu töten. Der Homunkulus Fliegenbein ist ebenfalls ein Geschöpf des Alchemisten. Nesselbrand tötete vor langer Zeit seinen Schöpfer. Der Steinzwerg verrät die Gefährten und schon bald ist Nesselbrand ihr ständiger Verfolger, denn sollte Lung den Saum des Himmels und die dort verblieben Drachen finden, würde die Jagd wieder richtig beginnen. Aber einer der Reisenden ist ein Spion des Bösen...<br />Das Buch „Drachenreiter“ hat mir gut gefallen. Es ist eine schöne, einfache Geschichte für jüngere Leser, ohne Nebenhandlungen oder Rückblenden. Die Figuren sind alle sehr fantasievoll ausgedacht und besitzen sehr unterschiedliche Charaktere und Motive. Außerdem sind nicht nur die zahlreichen Fabelwesen interessant – auch einige (positive!) menschliche Figuren sind wichtig für die Geschichte und sind gut beschrieben. Die Namen wie Nesselbrand, Schwefelfell und Kiesbart sind schön ausgedacht. Die hübschen und teilweise witzigen Zeichnungen von Cornelia Funke verbildlichen den Text nochmals, was nicht unwichtig ist, denn der Inhalt der 448 Buchseiten ist für Kinder recht anspruchsvoll zu lesen und wird durch die zahlreichen Illustrationen aufgelockert. Ich würde das Buch für Kinder im Alter ab 10 Jahren empfehlen, da es schon etwas Leseerfahrung voraussetzt.
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Gebundenes Buch
Bist du schon einmal auf einem Drachen geritten? Ben auch nicht, bevor ihn der Drache Lung und seine Freundin, das Koboldmädchen Schwefelfell finden und auf ihre große Suche nach dem Saum des himmels mitnehmen, denn das Tal, in dem die Drachen eigentlich leben, wird von den Menschen …
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Bist du schon einmal auf einem Drachen geritten? Ben auch nicht, bevor ihn der Drache Lung und seine Freundin, das Koboldmädchen Schwefelfell finden und auf ihre große Suche nach dem Saum des himmels mitnehmen, denn das Tal, in dem die Drachen eigentlich leben, wird von den Menschen zerstört. Unterwegs treffen sie auf viele Gefahren, und ihre Reise ist oft kurz vorm scheitern, aber lies selbst!<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es abenteuerlich geschrieben wurde und es eine gute Geschichte enthält.
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Gebundenes Buch
„Drachenreiter“ ist eine sehr fantasievolle Geschichte. Sie handelt von Ben, dem Drachenreiter, Schwefelfell, einem Koboldmädchen, und Lung, dem Drachen. Als die Menschen in das Tal der Drachen eindringen wollen, brauchen diese ein neues Versteck. Deshalb wollen die drei Freunde den …
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„Drachenreiter“ ist eine sehr fantasievolle Geschichte. Sie handelt von Ben, dem Drachenreiter, Schwefelfell, einem Koboldmädchen, und Lung, dem Drachen. Als die Menschen in das Tal der Drachen eindringen wollen, brauchen diese ein neues Versteck. Deshalb wollen die drei Freunde den „Saum des Himmels“ suchen, der einzige Ort an dem die Drachen jemals sicher waren. Doch leider weiß niemand, wo genau sich dieser Ort befindet. Trotzdem machen sich die drei Freunde auf in ein spannendes Abenteuer. Ihre Reise ist gekennzeichnet von Rückschlägen und Gefahren. In allem Überfluss werden sie auch noch verfolgt. Doch nicht von irgendwem, sondern vom größten Feind der Drachen – Nesselbrandt. Doch wird es ihnen gelingen, sich gegen diese Gefahren zu behaupten und die Drachen zu retten?<br />Meiner Meinung nach ist dieses Buch ein Muss für jedes Kinderbuchregal. Immer wieder tauchen neue Sagengestalten auf, die so das Geschehen immer spannend und abwechslungsreich gestalten. Durch viele überraschende Wendungen wird diese Geschichte niemals langweilig. Die ausdrucksvollen Illustrationen der Autorin unterstützen das Leseverständnis und lassen die Fantasiegestalten lebendig erscheinen. Ein wunderbarer Abenteuerroman für alle Kinder mit unglaublicher Fantasie.
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Hier wurden wohl die Sterne falsch angeklickt, "ein Muss für jedes Kinderbuchregal" und "weniger gut" passt nicht zusammen.
Gebundenes Buch
Das Buch erzählt zuerst über die geheime Welt der noch lebenden Drachen. Sie haben sich vor den Menschen und vor allem vor dem grausamen Monster "Nesselbrand, dem Goldenen" im Tal der Drachen versteckt. Aber die Drachen sind auch dort nicht sicher. Eine Ratte warnt sie davor, …
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Das Buch erzählt zuerst über die geheime Welt der noch lebenden Drachen. Sie haben sich vor den Menschen und vor allem vor dem grausamen Monster "Nesselbrand, dem Goldenen" im Tal der Drachen versteckt. Aber die Drachen sind auch dort nicht sicher. Eine Ratte warnt sie davor, dass die Menschen jetzt auch in diesen Teil der Welt kommen werden und sie vertreiben bzw. töten werden. Die Drachen halten eine Versammlung ab und beratschlagen was sie tun sollten. Sollten sie versuchen die schon längst vergessene (vielleicht gar nicht existierende) Drachenwelt zu finden? Oder sollten sie einfach nichts machen und abwarten ob die Menschen überhaupt kommen? Einer der Drachen, ein besonders junger und unerfahrener, stellt sich freiwillig zur Verfügung, die verborgene Drachenwelt zu suchen. Er geht mit einem Koboldmädchen namens Schwefelfell los um in der Stadt bei einem Verwandten der Ratte eine Landkarte mit Wegbeschreibung zu holen. In der Stadt trifft er auf den Menschenjungen Ben. Langsam freunden die drei sich an und ziehen gemeinsam los die Drachen zu retten. Der Junge darf auf dem Rücken von Lung fliegen. Sie erleben die fantastischsten Abenteuer auf der halben Welt. Sie müssen mit dem grausamen Nesselbrand um die Wette eilen, da dieser sie und alle anderen Drachen fressen will. Nur in dem versteckten Land im Himalaya-Gebirge wären die Drachen in Sicherheit. Spannend und mitreisend werden die Abenteuer und Wegbekanntschaften beschrieben.<br />Zum Teil hatte ich das Gefühl, selbst auf dem Rücken des liebenvollen Drachen mitzureiten! Die Geschichte ist besonders lebendig und fantasievoll geschrieben. Unglaubliche und einzigartige Wesen kommen darin vor.
Ich empfehle diese Buch auf jeden Fall weiter. Man taucht selbst in die Geschichte ein und wird einfach mitgerissen.
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