Die Sonne bleibt nicht stehen (eBook, ePUB)
Eine Erzählung aus der Jungsteinzeit
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Fassungslos steht der junge Steinzeitjäger Dilgo vor dem Dorf der Ackerbauern. Wäre da nicht das Mädchen Mirtani, hätte er vermutlich sofort die Flucht ergriffen. Trotz ihrer scheinbaren Überlegenheit müssen die Dorfbewohner schließlich erfahren, dass ihnen nur der Jäger aus den Wäldern helfen kann zu überleben.
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Gabriele Beyerlein wurde 1949 in Roding (Oberpfalz) geboren und wuchs in Kulmbach (Oberfranken) auf. Nach dem Psychologiestudium in Erlangen und Wien arbeitete sie als wissenschaftliche Angestellte in sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten und später freiberuflich als Dozentin in der Erwachsenenbildung. Zum Schreiben kam Gabriele Beyerlein über das Erzählen: Anfangs erfand sie nur für ihre eigenen Kinder Geschichten. Die Idee zum ersten Jugendbuch "Die Keltenkinder" kam ihr bei einem Spaziergang auf einem keltischen Ringwall. Seither beschäftigt sie sich intensiv mit Vor- und Frühgeschichte. Ihre in der heimischen Vorzeit spielenden Erzählungen verbinden eine spannende Handlung mit historischer Genauigkeit. Heute lebt Gabriele Beyerlein in der Nähe von Nürnberg.Dr. Herbert Lorenz ist nach einem Studium der Prähistorischen Archäologie an der Universität in Bochum tätig. Er möchte Ergebnisse von Forschungen einer breiteren Öffentlichkeit nahebringen.
Produktdetails
- Verlag: Arena Verlag GmbH
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 7. Januar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783401803401
- Artikelnr.: 40298462
Das Buch erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher an der Schwelle zum Erwachsen werden, die sich kennen und lieben lernen. Allerdings nicht so wie wir uns das heute vorstellen! Die Erzählung handelt in der Jungsteinzeit. Dilgo ist ein junger Mann, der mit seiner Familie von der Jagd lebt …
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Das Buch erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher an der Schwelle zum Erwachsen werden, die sich kennen und lieben lernen. Allerdings nicht so wie wir uns das heute vorstellen! Die Erzählung handelt in der Jungsteinzeit. Dilgo ist ein junger Mann, der mit seiner Familie von der Jagd lebt und in den Wäldern zu Hause ist. Mirtani lebt mit ihrer Familie in einer dörflichen Gemeinschaft, die Ackerbau und Viehzucht betreibt. Dilgo will, um als Mann akzeptiert zu werden, die Probe machen. Unter bestimmten Regeln muss er einen Monat ganz allein im Wald verbringen. Dabei stößt er auf die Bauern und lernt Mirtani kennen. Er begegnet von ihr und ihrer Familie offen und versucht ihre Lebensweise, die so ganz anders ist, zu verstehen.<br />Dem Autorenteam ist es gelungen, eine große Anzahl historischer Erkenntnisse altersgerecht und anspruchsvoll zu verpacken. Die Geschichte ist ansprechend und interessant. Der Leser kann viele Vergleiche auch zur heutigen Lebensweise Jugendlicher ziehen. Das Buch richtet sich an Leser im Alter zwischen12 und 14 Jahren. Ich hätte es noch schöner gefunden, wenn die Erzählung auch illustriert wäre. Manch jüngerem Leser fällt so das Lesen leichter, manch fremde Situation könnte man sich so besser vorstellen.
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Ich habe das Buch für ein Geschichtsprrojekt gelesen und fand es sehr spannend.
Die Geschichte spielt im Übergang von der Altsteinzeit zur Jungsteinzeit. Dilgos Sippe lebt im Wald. Sie suchen Wurzeln und Samen, Kräuter und Gräser. Die Männer jagen, um Fleisch zu beschaffen. …
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Ich habe das Buch für ein Geschichtsprrojekt gelesen und fand es sehr spannend.
Die Geschichte spielt im Übergang von der Altsteinzeit zur Jungsteinzeit. Dilgos Sippe lebt im Wald. Sie suchen Wurzeln und Samen, Kräuter und Gräser. Die Männer jagen, um Fleisch zu beschaffen. Wenn Dilgo als Erwachsener in der Gruppe aufgenommen werden will, muss er eine lange Zeit allein im Wald überleben.
Er findet Mirtani und das Dorf in dem sie lebt. Alles ist für Dilgo unvorstellbar. Tiere in Pferchen, Wölfe als Haustiere und Dinger, die Felder heißen.
Er lernt das Leben im Dorf kennen. Einiges gefällt ihm und andere Sachen sind falsch und unbegreiflich.
Dann wird das Dorf überfallen. Alle Vorräte und Tiere werden gestohlen. Keiner weiß, wie die Dorfleute überleben sollen. Dilgo hilft ihnen. Er jagt und zeigt den Dörflern, was sie sammeln können, damit sie nicht verhungern.<br />Das Buch hat mir gut gefallen. Der Überfall war traurig und grausam.
Ich kann mir jetzt vorstellen, wie Menschen in der Steinzeit gelebt haben.
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