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Bestsellerautorin Laura Spinney erzählt die Frühgeschichte unserer Sprache. Eine spektakuläre Reise in die Lebenswelt und Kultur unserer Vorfahren Griechische Tragödien, indische Veden, römische Mythologie, "Beowulf" und "Der Herr der Ringe" - all diese Erzählungen sind durch eine gemeinsame Sprache und deren Sprecher verbunden, den Indoeuropäern. Wer waren diese Menschen, wie lebten unsere Vorfahren? Dank bahnbrechender Erkenntnisse aus Linguistik, Archäologie und Genetik erzählt Bestsellerautorin Laura Spinney die unvergleichliche Entstehung unserer Ursprache. Vor 5.000 Jahren trafen am…mehr

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Produktbeschreibung
Bestsellerautorin Laura Spinney erzählt die Frühgeschichte unserer Sprache. Eine spektakuläre Reise in die Lebenswelt und Kultur unserer Vorfahren Griechische Tragödien, indische Veden, römische Mythologie, "Beowulf" und "Der Herr der Ringe" - all diese Erzählungen sind durch eine gemeinsame Sprache und deren Sprecher verbunden, den Indoeuropäern. Wer waren diese Menschen, wie lebten unsere Vorfahren? Dank bahnbrechender Erkenntnisse aus Linguistik, Archäologie und Genetik erzählt Bestsellerautorin Laura Spinney die unvergleichliche Entstehung unserer Ursprache. Vor 5.000 Jahren trafen am Schwarzen Meer Nomaden aus der Steppe auf Bauern aus der gemäßigten Zone. Laura Spinney erweckt den Alltag und die Sprache dieser Menschen zum Leben und zeigt, wie eng Ost und West miteinander verbunden sind. Eine faszinierende Reise zu den Ursprüngen unserer Kultur.

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Autorenporträt
Laura Spinney, geboren 1971, ist eine preisgekrönte britische Wissenschaftsjournalistin und Romanautorin. Sie schreibt für den Guardian, Nature und den Economist. Ihr Buch 1918 - Die Welt im Fieber wurde in Deutschland zu einem Bestseller. Sie lebt in Paris.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Laura Spinney gelingt mit ihrem Buch ein faszinierender Streifzug durch 5.000 Jahre Sprachgeschichte, schreibt Rezensentin Susanne Billig. Ausgehend von der rekonstruierten Ursprache Proto-Indoeuropäisch entfaltet sie ein lebendiges Panorama von Migration, kultureller Entwicklung und sprachlicher Vielfalt. Mit erzählerischer Kraft schildert sie sprachliche Kontinuitäten, die über Jahrtausende bestehen. So hat sich zum Beispiel die Idee von "K'red dheh"  ("das Herz geben") bis heute in den unterschiedlichsten Sprachen im Sinne von "das Herz verschenken" erhalten, aber auch heutige Begriffen wie "cardio" lassen immer noch die Anklänge an die Ursprache vernehmen. Dabei greift Spinney auf neueste Erkenntnisse aus Genetik und KI zurück. Ihr Buch stützt sich auf die "Steppenhypothese" und porträtiert die Jamnaja-Kultur als Ausgangspunkt der indoeuropäischen Sprachfamilie. Besonders überzeugend: Ihre klare Absage an nationalistische Mythen, lobt die Kritikerin. Sprachgeschichte erscheint hier nicht als geradlinige Abstammung, sondern als dynamischer Prozess von Vermischung und Wandel. Ein eindrucksvoll geschriebenes, kluges Sachbuch, schließt die Kritikerin.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Spannend wie ein Detektivroman und atmosphärisch wie eine Steppenwanderung.« Wolfgang Popp, Ö1, 20.05.25 »Ein faszinierender Einblick in die frühen Kulturen im Schwarzmeerraum.« Claudia Mäder, NZZ Geschichte, 15.05.25 »Eine spannende, anschaulich geschriebene, anspruchsvolle Auseinandersetzung mit dem so selbstverständlich gewordene Instrument der Kommunikation.« Sibylle Fritsch, Salzburger Nachrichten, 22.04.25 »Dieses Buch ist eine Zeitmaschine.« Frank Wittig, SWR Kultur, 15.04.25