René Goscinny
eBook, ePUB
Asterix und Latraviata / Asterix Bd.31 (eBook, ePUB)
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Asterix und Obelix feiern Geburtstag. Dieses Ereignis lassen sich natürlich die Mütter der beiden nicht entgehen. Arbeiten sie doch schon lange an dem Plan, die ewigen Junggesellen endlich unter die Haube zu bringen.Die haben allerdings was ganz anderes zu tun, müssen sie doch einer umtriebigen römischen Agentin das Handwerk legen. Dieser Titel wird im sog. Fixed-Layout-Format angeboten und ist daher nur auf Geräten und Leseprogrammen nutzbar, die die Darstellung von Fixed-Layout-eBooks im epub- oder mobi/KF8-Format unterstützen. Wir empfehlen in jedem Fall die Darstellung auf Tablets un...
Asterix und Obelix feiern Geburtstag. Dieses Ereignis lassen sich natürlich die Mütter der beiden nicht entgehen. Arbeiten sie doch schon lange an dem Plan, die ewigen Junggesellen endlich unter die Haube zu bringen.Die haben allerdings was ganz anderes zu tun, müssen sie doch einer umtriebigen römischen Agentin das Handwerk legen. Dieser Titel wird im sog. Fixed-Layout-Format angeboten und ist daher nur auf Geräten und Leseprogrammen nutzbar, die die Darstellung von Fixed-Layout-eBooks im epub- oder mobi/KF8-Format unterstützen. Wir empfehlen in jedem Fall die Darstellung auf Tablets und anderen Geräten mit Farbbildschirm
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René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer ¿ ebenfalls inspiriert von Walt Disney ¿ als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.
Produktdetails
- Verlag: Egmont Comic Collection
- Seitenzahl: 48
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841390318
- Artikelnr.: 42011354
Gebundenes Buch
Die beiden Gallier Asterix und Obelix leben in einem kleinen Dorf, das von Römerlagern umgeben ist. Nur ihr Dorf wurde noch nicht erobert, denn ihr Druide kann einen Zaubertrank brauen, der unbesiegbar macht.
Asterix und Obelix haben Geburtstag und die Dorfbewohner laden als Überraschung …
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Die beiden Gallier Asterix und Obelix leben in einem kleinen Dorf, das von Römerlagern umgeben ist. Nur ihr Dorf wurde noch nicht erobert, denn ihr Druide kann einen Zaubertrank brauen, der unbesiegbar macht.
Asterix und Obelix haben Geburtstag und die Dorfbewohner laden als Überraschung ihre Eltern ein. Die beiden Mütter sind als erste im Dorf und wollen ihre Söhne am besten gleich verheiraten. Die Väter der beiden haben noch in Condate zu arbeiten. Währenddessen sind die Römer auf der Suche nach einem besonderen Helm und dem dazugehörigen Schwert. Sie vermuten es bei den Vätern von Asterix und Obelix und lassen die beiden festnehmen. Als sich herausstellt, dass Asterix und Obelix die Sachen haben, überlegen sich die Römer eine List. Sie lassen die Schauspielerin Latraviata als Falballa verkleidet ins Dorf der Gallier gehen, damit sie Asterix und Obelix schöne Augen macht und ihnen das Schwert und den Helm abschwatzt, was ihr auch gelingt. Asterix und Obelix machen sich mit der falschen Falballa auf den Weg nach Condate, um ihre beiden Väter zu besuchen. Unterwegs treffen sie auf die echte Falballa, die über ihre Doppelgängerin nicht erfreut ist. Wird es Asterix und Obelix gelingen, ihre Väter zu befreien und die Sache mit dem Schwert zu klären?<br />Dieser Asterix-Comic hat mir gut gefallen, er bekommt von mir die Note 2.
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Gebundenes Buch
Die beiden Freunde Asterix und Obelix sind mit Obelix' Hund Idefix auf Wildschweinjagd. Bei der Rückkehr finden sie ihr Dorf menschenleer vor. Idefix nkimmt die Spur auf und führt sie zu einem Festbankett, das die Dorfbewohner anlässlich ihres Geburtstages vorbereitet haben. Sie haben …
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Die beiden Freunde Asterix und Obelix sind mit Obelix' Hund Idefix auf Wildschweinjagd. Bei der Rückkehr finden sie ihr Dorf menschenleer vor. Idefix nkimmt die Spur auf und führt sie zu einem Festbankett, das die Dorfbewohner anlässlich ihres Geburtstages vorbereitet haben. Sie haben natürlich auch eine Überraschung für Asterix und Obelix - ihre Mütter. Sie haben den beiden ein Geburtstagsgeschenk mitgebracht. Asterix bekommt ein Schwert und Obelix bekommt einen Helm für seine Römerhelmsammlung. Beide Geschenke sind mit Gold und Rubinen verziert und gehörten einmal einem trunksüchtigen, reichen Zenturio. Er hatte sie gegen eine Amphore voll Wein bei den beiden Müttern eingetauscht. Asterix fragt, warum die Väter der beiden nicht mitgekommen sind. Die Mütter erklären ihm, dass ihr Geschäft gerade auf Hochtouren läuft und sie daher nicht mitkommen konnten. Nun werden die Väter in nach getaner Arbeit gezeigt. Sie gehen eine Cervisia (Bier im Altertum) trinken und nach ihrer Rückkehr entdecken sie, dass in ihrem Geschäft eingebrochen wurde. Nun bemerken sie eine römishce Patrouille und der Optio macht ihnen klar, dass sie die Einbrecher waren, bei ihrer Durchsuchung aber nichts gefunden haben. Der Optio sagt, dass ide beiden mit zum Praefecten kommen sollen. Diesem erklären sie, dass die Helme bei ihren Söhnen Asterix und Obelix in einem kleinen gallischen Dorf sind. Der Praefect hat die Idee eine Schauspielerin, namens Latraviata, als Falballa zu verkleiden. So soll sie die beiden Gallier mir ihrer Schönheit bezaubern und den goldenen Helm und das Schwert klauen. Derweil macht sich Asterix Sorgen um die beiden Väter und beginnt die Suche. Wird es für diese Situation eine Lösung geben?<br />Auch diese Geschichte ist mal wieder voller Spannung und hat viele lustige Situationen. Ich empfehle sie für Leser zwischen 8 - 99 Jahren.
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Gebundenes Buch
Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein. Einem von unbeugsamen Galliern besiedeltem Dorf gelingt es immer wieder, den Eroberungsversuchen Cäsars stets einen Strich durch die Rechnung zu ziehen. Heute ist ein besonderer Tag: Asterix …
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Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein. Einem von unbeugsamen Galliern besiedeltem Dorf gelingt es immer wieder, den Eroberungsversuchen Cäsars stets einen Strich durch die Rechnung zu ziehen. Heute ist ein besonderer Tag: Asterix und Obelix feiern Geburtstag! Sogar ihre Mütter sind angereist und überbringen den beiden Geschenke von ihren Vätern: einen goldenen Helm für Obelix und ein goldenes Schwert für Asterix. Natürlich wurden diese Geschenke von den Vätern nicht ehrlich erworben, was nach kurzer Zeit auch auffliegt. Die Römer finden heraus, dass sich die Ware in einem gallischen Dorf befindet, wissen aber auch, dass sie ohne eine Hinterlist an den superstarken Galliern nicht vorbeikommen. So beauftragen sie Latriviata, eine Schauspielerin, sich als Falbala auszugeben, welche ein gutes Verhältnis zu den Galliern hat, und so mit ihrem Charme die beiden Wertstücke wieder in die Gewalt der Römer zu bringen.<br />Ich mag das Buch, weil man dort zum ersten Mal sowohl die Väter von Asterix und Obelix als auch deren Mütter zu sehen bekommt. Noch dazu sind die typischen Verhältnisse von Mutter zu Sohn ziemlich gut geschrieben, was mich wirklich sehr amüsiert. Das Buch bekommt von mir eine glatte 1.
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