
Zytotoxizität
Induziert durch die Kombination von UV-B-Strahlung und Fluorchinolon-Derivaten in der SiHa-Zelllinie.
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In diesem Buch können wir die Veränderungen auf molekularer Ebene beobachten, die durch HPV-Schäden und Sonnenstrahlung, insbesondere UV-B-Strahlung, verursacht werden. Wir werden zwei für das übermäßige Wachstum von Zellen sehr wichtige Proteine wie P53 und den Faktor E2F1 untersuchen, Proteine, die bei normalen zellulären Prozessen wie bei Krebs von großer Bedeutung sind. Ziel ist es, eine Synergie im Sinne einer etwas weniger invasiven und etwas lohnenderen Therapie zu erreichen, und zwar mit niedrigen Dosen von UV-B-Strahlung und von Fluorchinolonen abgeleiteten Medikamenten. All ...
In diesem Buch können wir die Veränderungen auf molekularer Ebene beobachten, die durch HPV-Schäden und Sonnenstrahlung, insbesondere UV-B-Strahlung, verursacht werden. Wir werden zwei für das übermäßige Wachstum von Zellen sehr wichtige Proteine wie P53 und den Faktor E2F1 untersuchen, Proteine, die bei normalen zellulären Prozessen wie bei Krebs von großer Bedeutung sind. Ziel ist es, eine Synergie im Sinne einer etwas weniger invasiven und etwas lohnenderen Therapie zu erreichen, und zwar mit niedrigen Dosen von UV-B-Strahlung und von Fluorchinolonen abgeleiteten Medikamenten. All dies in einem experimentellen Modell mit HPV-Krebszellen, den so genannten SiHa-Zellen, die eines der krebserregendsten HPV, nämlich HPV-16, tragen. Zu den krebserregendsten gehören auch HPV-13 und HPV-18. Vor diesem Hintergrund wurden Studien durchgeführt, um zu ermitteln, bei welcher Dosis von UV-B-Strahlung wir ein günstiges und nicht schädliches Ergebnis erzielen können. Es wurde festgestellt, dass niedrige Dosen zur Zellproliferation beitragen können, wobei die Wirkung auf zellulärer Ebene wesentlich besser ist.