Nicht lieferbar

Zwischen den Sprachen - Mit der Sprache? / Literatur in Westfalen 79
Beiträge zur Forschung. Hrsg. im Auftrag d. Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel
Herausgegeben: Eke, Norbert O.; Willecke, Stephanie
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Auch wenn die deutschsprachige Literatur Man- AVdats-Palästinas und Israels bibliographisch mittlerweilegut erschlossen ist, steht eine Gesamtwürdigungder in der neuhebräischen Kultur des Jischuwentstandenen deutschsprachigen Literatur nochimmer aus. Zudem fehlt es bis heute sowohl an Einzelstudienüber das literarische Schaffen zahlreicher,beinahe in Vergessenheit geratener Schriftstellerinnenund Schriftsteller als auch an übergreifenden Untersuchungenzum literarischen Feld, zur Poetik undÄsthetik der deutschsprachigen Literatur Palästinas/Israels, die vor allem nach 1933 durch die Immi...
Auch wenn die deutschsprachige Literatur Man- AV
dats-Palästinas und Israels bibliographisch mittlerweile
gut erschlossen ist, steht eine Gesamtwürdigung
der in der neuhebräischen Kultur des Jischuw
entstandenen deutschsprachigen Literatur noch
immer aus. Zudem fehlt es bis heute sowohl an Einzelstudien
über das literarische Schaffen zahlreicher,
beinahe in Vergessenheit geratener Schriftstellerinnen
und Schriftsteller als auch an übergreifenden Untersuchungen
zum literarischen Feld, zur Poetik und
Ästhetik der deutschsprachigen Literatur Palästinas/
Israels, die vor allem nach 1933 durch die Immigration
einer großen Zahl von Verfolgten des Nazi-Regimes und
Überlebenden der Shoah über Jahre hinweg innerhalb
einer vitalen deutschsprachigen Gemeinschaft entstand.
Der vorliegende Band mit Texten von Wissenschaftlern
und Wissenschaftlerinnen aus Israel, Italien,
Deutschland und den USA nimmt aus unterschiedlichen
Perspektiven vor allem das Ringen dieser Autoren und
Autorinnen mit der Sprache in den Blick und bewegt
sich von hier aus hinein in ein offenes Forschungsfeld:
als Versuch, Impulse dafür zu geben, eine nach wie vor
schmerzende Lücke der Literaturgeschichtsschreibung
zu schließen.
dats-Palästinas und Israels bibliographisch mittlerweile
gut erschlossen ist, steht eine Gesamtwürdigung
der in der neuhebräischen Kultur des Jischuw
entstandenen deutschsprachigen Literatur noch
immer aus. Zudem fehlt es bis heute sowohl an Einzelstudien
über das literarische Schaffen zahlreicher,
beinahe in Vergessenheit geratener Schriftstellerinnen
und Schriftsteller als auch an übergreifenden Untersuchungen
zum literarischen Feld, zur Poetik und
Ästhetik der deutschsprachigen Literatur Palästinas/
Israels, die vor allem nach 1933 durch die Immigration
einer großen Zahl von Verfolgten des Nazi-Regimes und
Überlebenden der Shoah über Jahre hinweg innerhalb
einer vitalen deutschsprachigen Gemeinschaft entstand.
Der vorliegende Band mit Texten von Wissenschaftlern
und Wissenschaftlerinnen aus Israel, Italien,
Deutschland und den USA nimmt aus unterschiedlichen
Perspektiven vor allem das Ringen dieser Autoren und
Autorinnen mit der Sprache in den Blick und bewegt
sich von hier aus hinein in ein offenes Forschungsfeld:
als Versuch, Impulse dafür zu geben, eine nach wie vor
schmerzende Lücke der Literaturgeschichtsschreibung
zu schließen.