Zum Wandel der Erinnerung an den Holocaust in der ungarischen Literatur
Heike Flemming
Gebundenes Buch

Zum Wandel der Erinnerung an den Holocaust in der ungarischen Literatur

Am Beispiel von Imre Kertész und László Márton

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Die Autorin untersucht den Wandel der Erinnerung an die Shoah in der ungarischen Literatur. Die Analyse stützt sich auf die strukturanalytische Hermeneutik Paul Ricoeurs und setzt sich kritisch mit dem strukturalistischen Ansatz Hayden Whites auseinander. Sie verfolgt die ungarische und deutsche Rezeptionsgeschichte von Imre Kertész' 1975 erschienenen «Roman eines Schicksallosen», beleuchtet Kertész' eigentümliche Position im sich wandelnden deutschen Erinnerungsdiskurs und nimmt auch die (zweimalige deutsche) Übersetzung (1990 und 1996) in den Blick. Sie erweitert den Fokus, indem sie ...