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			      »Speedy Jay« ist ein Ausnahmetalent - der neuer Stern am Läuferhimmel. Aber Jay kommt nicht mehr zum Training. Dennis weiß, dass diesmal alles auf dem Spiel steht. Ob Jay, der absolut keine Plan für sein Leben hat, endlich kapiert, dass er jetzt nicht mehr davonlaufen darf? Eine virtuos erzählte Geschichte, in der es um Leidenschaft, Durchhaltevermögen und den unerschütterlichen Glauben an sich selbst geht.    
  
				Martina Wildner, geb.1968 im Allgäu. Nach einigen Semestern Islamwissenschaften in Erlangen studierte sie an der Fachhochschule Nürnberg Grafikdesign. Heute lebt sie als freie Autorin mit ihrer Familie in Berlin. Bei Beltz & Gelberg veröffentlichte sie unter anderem die Romane 'Jede Menge Sternschnuppen' (Peter-Härtling-Preis für Kinderliteratur), 'Königin des Sprungturms' (Deutscher Jugendliteraturpreis) sowie die schaurigen Abenteuer mit Hendrik, Eddi und Ida: 'Das schaurige Haus' (nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis), 'Die Krähe am unheimlichen See', 'Dieser verfluchte Baum'. Ihr neuester Roman 'Der Himmel über dem Platz' ercheint im Frühjahr 2021.			
		Produktdetails
- Verlag: Beltz
- Originaltitel: Zu schnell für diese Welt
- Artikelnr. des Verlages: 75970
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 23
- Altersempfehlung: ab 11 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 143mm x 22mm
- Gewicht: 371g
- ISBN-13: 9783407759702
- ISBN-10: 3407759703
- Artikelnr.: 71947063
Herstellerkennzeichnung
Beltz Verlagsgruppe
Werderstraße 10
69469 Weinheim
beltz@vva-arvato.de
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Martina Wildner kennt Rezensentin Anna Nowaczyk als Autorin von Jugendromanen, in denen der Sport eine wichtige Rolle spielt, so auch in ihrem neuen Buch: Dennis und Jay sind ziemlich gute Leichtathleten, haben aber eigentlich keine Lust, einem Verein beizutreten. Erst als sie beim Einbruch in alte Güterwaggons erwischt und vor die Wahl gestellt werden, entweder zum Probetraining zu kommen oder zur Polizei zu müssen, ändert sich das, erfahren wir. Der Roman werde aus Dennis' Perspektive erzählt, der behütet aufwachse, eigentlich gehe es aber vor allem um seinen Freund Jay. Nowaczyk liest die Geschichte eines Jungen, der es nicht so gut hat wie sein Freund, bei dem die Familie beengt wohnt und sich streitet, der oft wütend ist und Mist baut, aus dem Dennis ihn dann rettet. Die Kritikerin lobt, dass Wildner ihre Figuren mit der nötigen Tiefe ausstattet und nicht einfach in Gut und Böse unterteilt - sie hätte sich sogar noch ein bisschen mehr Umfang der Geschichte gewünscht, um sie alle noch ein bisschen besser kennenzulernen, versichert sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»...Wildner gelingt es, nah an ihrem Protagonisten zu bleiben. Sukzessive zeigt sie, wie Jays Talent seine sozialen und finanziellen Ressourcen auszureizen droht. Hat er doch viel mehr Hürden zu meistern als andere, um es bis an die Spitze zu schaffen. Wie gut, dass er einen Freund wie Dennis hat. Und eine Schöpferin, die nicht nur ihre Protagonisten, sondern auch ihre Leser zu überzeugen vermag: Leichtathletik ist vieles, nur nicht öde.« Anna Nowaczyk, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.4.2025 »[...] Jays Vater hat die Familie früh verlassen und seine Mutter kriegt den Alltag nur mühsam auf die Reihe, woran auch sein illegale Grafittis sprühender Bruder Keno seinen Anteil hat - mit der Freundschaft der beiden Jungen und deren
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 Sportgeschichte, in der auch eine ehrgeizige Mutter mit ihrer Social-Media-berühmten Tochter ihren Platz hat. Das alles bleibt ausgewogen, nah an den Figuren und hält den Bogen bis zu dem am Ende stehenden bedeutenden Mannschafts-Wettkampf aufrecht. Das läuft auch erzählerisch und ist bis zum Zieleinlauf spannend gemacht.« Ralf Schweikart, Eselsohr, 06/2025 »Martina Wildner beschreibt einfühlsam, wie Sport Jugendlichen helfen kann, ihr Leben zu ordnen. Aus der Perspektive von Jays bestem Freund wird deutlich, wie belastend sportlicher Leistungsdruck sein kann - und welche Wege es gibt, damit umzugehen.« Buch.Zeit, Juni 2025 »'Zu schnell für diese Welt' erzählt aber nicht nur sehr atmosphärisch von der Freude am Sport, den neuen Perspektiven, Zielen und Struktur, die dieser jungen Menschen bieten kann, sondern ist auch und vor allem eine tolle Freundschaftsgeschichte, die bis zum Schluss spannend bleibt.« Andrea Duphorn, Buch&Maus, 02/2025 »Berührender Freundschaftsroman über Chancenungleichheit und Durchhaltevermögen.« Leselotse, Börsenblatt, Mai/Juni 2025 »Martina Wildner, früher selbst Leistungssportlerin, hat mit 'Zu schnell für diese Welt' eine beeindruckend ehrliche Milieu- und Persönlichkeitsbeschreibung hingelegt...Rekordverdächtig!« Süddeutsche Zeitung, 9.7.2025 »Wie Jay beginnt an sich zu glauben und bei Rückschlägen durchzuhalten, schildert die Autorin Martina Wildner spannend und einfühlsam.« DEIN SPIEGEL, Sommerheft 2025 »... bis zum Zieleinlauf spannend gemacht.« Ralf Schweikart, Eselsohr, 06/2025
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