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Zeitgeschichten
Schreibers Nachlese. Aus der Saarbrücker Zeitung. 1959-1989
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Ist nichts so alt wie die Zeitung von gestern? Als Heinrich Mudrich seine Arbeit als Feuilletonchef der "Saarbrücker Zeitung" beendete und zu Hause ans Aufräumen ging, las er sich einbißchen in seiner eigenen journalistischen Vergangenheit fest, und damit auch in der des Saarlandes ab 1959. Und er meinte, daß unter tausenden von Beiträgen, die er allein in der SZ in dreißig Jahren geschrieben hat, etliche heute noch lesenswert sind. Nicht Kritiken hat er für dieses Buch herausgesucht, sondern vor allem Feuilletons und Glossen, viele unter seinem Namenskürzel "mdr." erschienen, und auch...
Ist nichts so alt wie die Zeitung von gestern? Als Heinrich Mudrich seine Arbeit als Feuilletonchef der "Saarbrücker Zeitung" beendete und zu Hause ans Aufräumen ging, las er sich einbißchen in seiner eigenen journalistischen Vergangenheit fest, und damit auch in der des Saarlandes ab 1959. Und er meinte, daß unter tausenden von Beiträgen, die er allein in der SZ in dreißig Jahren geschrieben hat, etliche heute noch lesenswert sind. Nicht Kritiken hat er für dieses Buch herausgesucht, sondern vor allem Feuilletons und Glossen, viele unter seinem Namenskürzel "mdr." erschienen, und auch ein paar Texte über den anderen, den damals abgetrennten Teil Deutschlands, in dem ein Saarländer zum mächtigsten Mann geworden war. Kurzum - "Zeitgeschichten".