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Yashas Vater
Auf der Empfehlungsliste für 'Die Silberne Feder' 2005
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Yasha fährt gerne hinten auf dem Fahrrad seines Vaters mit. Dann schlingt er beide Arme um Wieger, umklammert ihn ganz fest und lehnt den Kopf an seinen Rücken. Sonntags fahren sie oft mit der ganzen Familie zum Hafen. Am Kai liegen große Schiffe aus vielen Ländern. Manche haben schöne Namen. Eines heißt Arcturus, wie das Sternbild des "Bärenjägers". Wieger verspricht Yasha, ihm die Sterne später durchs Fernrohr zu zeigen. Doch eines Morgens wacht Yashas Vater nicht auf, er ist tot. Wie kann das sein, wo er doch gar nicht krank war? Yasha ist sehr traurig. Jetzt kann er nie mehr auf W...
Yasha fährt gerne hinten auf dem Fahrrad seines Vaters mit. Dann schlingt er beide Arme um Wieger, umklammert ihn ganz fest und lehnt den Kopf an seinen Rücken. Sonntags fahren sie oft mit der ganzen Familie zum Hafen. Am Kai liegen große Schiffe aus vielen Ländern. Manche haben schöne Namen. Eines heißt Arcturus, wie das Sternbild des "Bärenjägers". Wieger verspricht Yasha, ihm die Sterne später durchs Fernrohr zu zeigen. Doch eines Morgens wacht Yashas Vater nicht auf, er ist tot. Wie kann das sein, wo er doch gar nicht krank war? Yasha ist sehr traurig. Jetzt kann er nie mehr auf Wiegers Rad mitfahren. "Weißt du noch, wie Wiegers Stimme klang?", fragt er seine Mutter. Denn manchmal hat Yasha Angst, etwas zu vergessen. Das Leben geht weiter. Yasha, Anne und die Mutter vermissen den Vater. Sie werden ihn für immer lieb haben.
Judith de Beer schreibt in warmen, einfühlsamen und ehrlichen Worten über ein schmerzliches Thema. Mit einfühlsamen Illustrationen von Marion Goedelt
Judith de Beer schreibt in warmen, einfühlsamen und ehrlichen Worten über ein schmerzliches Thema. Mit einfühlsamen Illustrationen von Marion Goedelt