Woran glaubt, wer nicht glaubt?

Woran glaubt, wer nicht glaubt?

Mit e. Vorw. v. Karddinal Franz König u. Beitr. v. Emanuele Severino, Manlio Sgalambro, Eugenio Scalfari u. a.

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Die moralische Krise der Kirche ist heute nicht mehr zu leugnen. Doch bedeutet diese Krise zugleich, dass jede Orientierung an geistigen und ethischen Maßstäben, ja, die einfache Unterscheidung zwischen Gut und Böse unwiederbringlich dahin ist? Beispiele für diese These scheint es genug zu geben. - Kann nur Gott uns weiterhelfen oder gibt es, wie Umberto Eco in seinem Beitrag zeigt, auch für den Nicht-Gläubigen einen Maßstab, um das Gute vom Bösen zu unterscheiden?