
Wolfgang Pauli und C. G. Jung
Ein Briefwechsel 1932-1958
Herausgegeben: Meier, C. A.;Mitarbeit: Enz, C.P.; Fierz, M.
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Der Briefwechsel.
Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.
Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-662-30377-1
- 1992
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 23. August 2014
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 16mm
- Gewicht: 504g
- ISBN-13: 9783662303771
- ISBN-10: 3662303779
- Artikelnr.: 41326574
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"...Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin..." (Praxis der Naturwissenschaften - Physik)
"Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung)
"Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung)
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