WOLF EMPIRE
Sie gieren nach dir (Reverse Harem, no Fantasy)
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Es passiert selten, dass ich mich fesseln lasse. Noch seltener, dass ein gutaussehender Mann mich so in meinem eigenen Büro stehen lässt, ohne auch nur Hand anzulegen. Frustriert besuche ich den Schießplatz, nur damit mir dort ein hinreißend attraktiver Idiot vor die Waffe läuft. Ich verarzte ihn und merke schnell, dass der Schmerz ihn erregt. Bevor ich jedoch auf die Idee komme, mich auf etwas Dummes einzulassen, verschwinde ich lieber.Ein paar Tage später sitzt der unverschämt verführerische und mächtigste Mann der Stadt in meinem Casino. Er will, dass ich ihn begleite - mit vorgeha...
Es passiert selten, dass ich mich fesseln lasse. Noch seltener, dass ein gutaussehender Mann mich so in meinem eigenen Büro stehen lässt, ohne auch nur Hand anzulegen. Frustriert besuche ich den Schießplatz, nur damit mir dort ein hinreißend attraktiver Idiot vor die Waffe läuft. Ich verarzte ihn und merke schnell, dass der Schmerz ihn erregt. Bevor ich jedoch auf die Idee komme, mich auf etwas Dummes einzulassen, verschwinde ich lieber.Ein paar Tage später sitzt der unverschämt verführerische und mächtigste Mann der Stadt in meinem Casino. Er will, dass ich ihn begleite - mit vorgehaltener Waffe, versteht sich. Ich steige in sein Auto und es dauert nicht lange, bis ich nicht nur ihm, sondern auch seinen beiden reizenden Brüdern die Hölle - und mehr - heiß mache ...Drei Männer. Eine Frau.Ein Imperium, das sie alle verbindet.Sie sind wie Wölfe. Hungrig, verbissen und gnadenlos, wenn es darum geht, sich ihre Beute zu teilen.Bist du sicher, dass du es mit ihnen aufnehmen kannst?KeinFantasy aber dafür drei besitzergreifende Männer BAND EINS der neuen dunklen und prickelnden Reverse Harem Reihe von Ambra Kerr und Cosima Kincaid. Überarbeitete Neuauflage von "The Wolves Club". Ab 18. Triggerwarnung beachten. Die Folgebände erscheinen jeweils im Abstand von 4 Wochen.Allein, wie ihr Puls unter der dünnen Haut an ihrem Hals schlug, kräftig und ein wenig zu schnell, ließ mich daran denken, was meine Hände eigentlich tun wollten. Sie wollten Bailey nicht harmlos an der Wand fixieren, nein. Sie wollten sich viel lieber um ihren zerbrechlichen Hals legen und so lange Druck darauf ausüben, bis das Leben langsam aus ihren Augen wich. Meine Dämonen wollten herausfinden, wie es sich anfühlte, wenn sie sich gegen meinen Angriff wehrte, und wie das Adrenalin durch meine Adern peitschen würde, sobald der letzte Atemzug ihre Lippen verließ.Sie hat das Spiel begonnen. Wir beenden es.Damit unsere kleine Wölfin weiß, wohin sie gehört.Ein für alle Mal.
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