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Der Alltag ist nicht grau in den Kolumnen von Ursula Ott, die lange Jahre für Die Woche schrieb und jetzt für Brigitte. Er spielt sich ab zwischen entsetzlich modernen Seminarmethoden und dem neuesten High-Tech-Überwachungshandy fürs Baby. Zwischen männlichen Weicheiern, die unbedingt kollektiv am 11. September Schuld haben wollen. Und weiblichen Quasselstrippen, die noch nicht mal auf dem Truppenübungsplatz einen klaren Aussagesatz formulieren können. Ursula Ott gehört zu der Frauengeneration, die sich alles vorgenommen hatte, Karriere, Kinder und die ganz große Liebe. Nebenbei sollt...
Der Alltag ist nicht grau in den Kolumnen von Ursula Ott, die lange Jahre für Die Woche schrieb und jetzt für Brigitte. Er spielt sich ab zwischen entsetzlich modernen Seminarmethoden und dem neuesten High-Tech-Überwachungshandy fürs Baby. Zwischen männlichen Weicheiern, die unbedingt kollektiv am 11. September Schuld haben wollen. Und weiblichen Quasselstrippen, die noch nicht mal auf dem Truppenübungsplatz einen klaren Aussagesatz formulieren können.
Ursula Ott gehört zu der Frauengeneration, die sich alles vorgenommen hatte, Karriere, Kinder und die ganz große Liebe. Nebenbei sollte außerdem die Welt gerettet werden. Aus der Methode ?Versuch und Irrtum? entstehen täglich neue Einsichten ins komplizierte Dickicht der Geschlechter. Keine Besserwisserei, sondern selbstironisches Kommentieren des eigenen Dilettierens. Die Jury des Medienpreises "Bildung und Erziehung in der Familie" der Stiftung Ravensburger attestierte ihr im Dezember 2001 einen "scharfen Blick, Mut zu ungewöhnlichen Meinungen und eine flotte, witzige Schreibe". Ihr neues Buch bezeugt dies aufs Schönste und Komischste.
Ursula Ott gehört zu der Frauengeneration, die sich alles vorgenommen hatte, Karriere, Kinder und die ganz große Liebe. Nebenbei sollte außerdem die Welt gerettet werden. Aus der Methode ?Versuch und Irrtum? entstehen täglich neue Einsichten ins komplizierte Dickicht der Geschlechter. Keine Besserwisserei, sondern selbstironisches Kommentieren des eigenen Dilettierens. Die Jury des Medienpreises "Bildung und Erziehung in der Familie" der Stiftung Ravensburger attestierte ihr im Dezember 2001 einen "scharfen Blick, Mut zu ungewöhnlichen Meinungen und eine flotte, witzige Schreibe". Ihr neues Buch bezeugt dies aufs Schönste und Komischste.