Witwen im Netz der Trauer
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Die Autorin hat sich daran gemacht, die schrecklichen Ungerechtigkeiten aufzuzeigen, die Frauen, die in bestimmten Gegenden Afrikas Witwen werden, aufgrund der Vielzahl törichter Überzeugungen, die von den Mitgliedern solcher Gemeinschaften vertreten werden, zugefügt werden. Hier muss sich ein Mann mit vier Ehefrauen von drei von ihnen trennen, um seine christliche Pflicht zu erfüllen, aber die übrigen drei werden in den niederen Status von Witwen versetzt. In fortgeschrittenen Gesellschaften werden solche Frauen nicht diskriminiert, aber in Teilen Afrikas werden sie immer noch diskrimini...
Die Autorin hat sich daran gemacht, die schrecklichen Ungerechtigkeiten aufzuzeigen, die Frauen, die in bestimmten Gegenden Afrikas Witwen werden, aufgrund der Vielzahl törichter Überzeugungen, die von den Mitgliedern solcher Gemeinschaften vertreten werden, zugefügt werden. Hier muss sich ein Mann mit vier Ehefrauen von drei von ihnen trennen, um seine christliche Pflicht zu erfüllen, aber die übrigen drei werden in den niederen Status von Witwen versetzt. In fortgeschrittenen Gesellschaften werden solche Frauen nicht diskriminiert, aber in Teilen Afrikas werden sie immer noch diskriminiert, und ihr Schicksal kann schrecklich sein. Man kann nur hoffen, dass Bildung und Christentum den schrecklichen Einfluss bestimmter Stammestraditionen ausgleichen können. Dem Glücksemerenten Chinemerem Nwaiwu gebührt viel Anerkennung dafür, dass er die Not solcher Witwen in einem Roman, der aufgeklärt, aufschlussreich und einnehmend ist, seinem Publikum nahe gebracht hat. Diese Frauen sollten und sollen nicht im Stich gelassen werden. Douglas Winslow Cooper, Ph.D. Schriftsteller, Autorentrainer, ehemaliger Harvard Universitätsprofessor Walden, NY, USA.
