Lionel Shriver
Buch
Wir müssen über Kevin reden
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Kurz vor seinem sechzehnten Geburtstag richtet Kevin in der Schule ein Blutbad an. Innerhalb weniger Stunden ist das Leben seiner Mutter Eva nicht mehr, wie es war. Von allen verurteilt und ab sofort auf sich selbst gestellt, findet sie den Mut, sich in aller Offenheit quälenden Fragen auszusetzen: Hätte sie ihre Ehe retten können? Hätte sie ihr Kind mehr lieben sollen? Hätte sie das Unglück verhindern können?
Lionel Shriver arbeitet als Schriftstellerin und Journalistin u. a. für The Wall Street Journal und The Economist. Sie lebt in London und New York. Ihr Roman Wir müssen über Kevin reden wurde mit dem renommierten Orange Prize ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Berlin : Ullstein
- ISBN-13: 9783548282251
- ISBN-10: 3548282253
- Artikelnr.: 28003254
Herstellerkennzeichnung
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Die Frage, was einen Jugendlichen zu einem Amoklauf treibt, wird in diesem Buch sicher nicht beantwortet. Die Frage, ob ein Kind böse geboren wird, oder durch fehlende Liebe und die Umwelt dazu getrieben wird, kann nicht beantwortet werden. Ein spannendes Buch, das sich mit den Selbstzweifeln …
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Die Frage, was einen Jugendlichen zu einem Amoklauf treibt, wird in diesem Buch sicher nicht beantwortet. Die Frage, ob ein Kind böse geboren wird, oder durch fehlende Liebe und die Umwelt dazu getrieben wird, kann nicht beantwortet werden. Ein spannendes Buch, das sich mit den Selbstzweifeln der Mutter auseinandersetzt. Die Beschreibung, in welchen Situationen ein Kind nicht geliebt wird, und ob es die Auswirkungen eines Amoklaufs auslösen kann. Das Buch beschreibt aber auch die Qualen, die eine Mutter durchleben muss, dessen Sohn eine solche Tat verbrochen hat. Ein lesenswertes Buch, in dem die Mutter alle Gefühle in Briefen an ihren Mann ausdrückt.
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Für mich das absolut beste Buch der letzten 10 Jahre! Ungläubig, gespannt, getrieben und ängstlich liest man immer weiter und es wird immer schlimmer! Letztlich bleibt die Angst, dass es eine wahre Geschichte sein könnte.
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Drei Tage bevor Kevin sechzehn wird richtet er was Schlimmes an. Er verursacht ein Blutbad an seiner eigenen Schule. Er hält seine Klassenkameraden und einige Lehrer in der Turnhalle fest und bringt sie gnadenlos nacheinander um. Durch diese Tat zerstört er nicht nur die Leben der Familien …
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Drei Tage bevor Kevin sechzehn wird richtet er was Schlimmes an. Er verursacht ein Blutbad an seiner eigenen Schule. Er hält seine Klassenkameraden und einige Lehrer in der Turnhalle fest und bringt sie gnadenlos nacheinander um. Durch diese Tat zerstört er nicht nur die Leben der Familien der Toten, sondern auch das Leben seiner Mutter. Die muss nämlich für seine grausame Tat gradestehen, während Kevin im Jugendarrest keine Reue zeigt, sondern sich selbst zum Helden kürt. In Briefen an ihren Ehemann erlebt sich nochmal Kevins ganzes Leben.<br />Die Geschichte ist anstrengend zu verfolgen und man muss zwischendurch tief Aufatmen. Der Einstieg des Buches ist ziemlich mühsam. Man muss das Buch zwischendurch beiseite legen, wegen den grausamen Beschreibungen von der Protagonistin, die einen immer wieder aus der Fassung bringen. Das Buch ist,w enn man nach einer Zeit durchblickt, fesselnd. Trotzdem wirft es immer wider neue Fragen auf. Bis kurz vor dem Schluss des Buches findet man keine Lösung. Die Autorin lässt die Lösung wie eine Bombe platzen,nun wird dem Leser jedes kleinste Deteil klar.
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Drei Tage bevor Kevin sechzehn wird richtet er was Schlimmes an. Er verursacht ein Blutbad an seiner eigenen Schule. Er hält seine Klassenkameraden und einige Lehrer in der Turnhalle fest und bringt sie gnadenlos nacheinander um. Durch diese Tat zerstört er nicht nur die Leben der Familien …
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Drei Tage bevor Kevin sechzehn wird richtet er was Schlimmes an. Er verursacht ein Blutbad an seiner eigenen Schule. Er hält seine Klassenkameraden und einige Lehrer in der Turnhalle fest und bringt sie gnadenlos nacheinander um. Durch diese Tat zerstört er nicht nur die Leben der Familien der Toten, sondern auch das Leben seiner Mutter. Die muss nämlich für seine grausame Tat gradestehen, während Kevin im Jugendarrest keine Reue zeigt, sondern sich selbst zum Helden kürt. In Briefen an ihren Ehemann erlebt sich nochmal Kevins ganzes Leben.
Die Geschichte ist anstrengend zu verfolgen und man muss zwischendurch tief Aufatmen. Der Einstieg des Buches ist ziemlich mühsam. Man muss das Buch zwischendurch beiseite legen, wegen den grausamen Beschreibungen von der Protagonistin, die einen immer wieder aus der Fassung bringen.<br />Das Buch ist,w enn man nach einer Zeit durchblickt, fesselnd. Trotzdem wirft es immer wider neue Fragen auf. Bis kurz vor dem Schluss des Buches findet man keine Lösung. Die Autorin lässt die Lösung wie eine Bombe platzen,nun wird dem Leser jedes kleinste Deteil klar.
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