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Winter ganz unten
Roman
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Edgar Winter, ausgebildeter Architekt, findet nach dem Studium keine Arbeit. Nach einem halben Jahr ist der junge Mann ganz unten, völlig abgestumpft, sieht überhaupt keine Perspektive, will Schluß machen - als zwei Ereignisse sein Leben verändern: über eine Kneipenbekanntschaft ergibt sich die Möglichkeit zur Schwarzarbeit, und eine frühere Kommilitonin, in ähnlich desolater Lage wie Edgar, steht unvermittelt vor der Tür und bittet ausgerechnet ihn um Hilfe. Die neue Beschäftigung einerseits, die Anteilnahme am Schicksal des Mädchens andererseits geben Edgar Lebensmut, Kampfgeist u...
Edgar Winter, ausgebildeter Architekt, findet nach dem Studium keine Arbeit. Nach einem halben Jahr ist der junge Mann ganz unten, völlig abgestumpft, sieht überhaupt keine Perspektive, will Schluß machen - als zwei Ereignisse sein Leben verändern: über eine Kneipenbekanntschaft ergibt sich die Möglichkeit zur Schwarzarbeit, und eine frühere Kommilitonin, in ähnlich desolater Lage wie Edgar, steht unvermittelt vor der Tür und bittet ausgerechnet ihn um Hilfe. Die neue Beschäftigung einerseits, die Anteilnahme am Schicksal des Mädchens andererseits geben Edgar Lebensmut, Kampfgeist und Zuversicht zurück. Und tatsächlich ergibt sich von nun an eins aus dem anderen, einflußreiche Personen tauchen auf und bald schon gelingt Edgar der Schritt zurück in die Mitte der (arbeitenden) Gesellschaft. Gleichzeitig wird aber mehr und mehr klar, daß er, egal was er tut, keineswegs selbst Herr über sein Schicksal ist, daß er vielmehr in Verstrickungen und Abhängigkeiten gerät und daß niemand der
ist, der er zu sein scheint. Edgar lernt, daß er desto erfolgreicher wird, je willen- und leidenschaftsloser er sich verhält!
ist, der er zu sein scheint. Edgar lernt, daß er desto erfolgreicher wird, je willen- und leidenschaftsloser er sich verhält!