
Wie sich das Ackerbürgerstädtchen Wittenberge zu einer Industriestadt entwickelte
Die wichtige Etappe der Stadtgeschichte vom 19. Jahrhundert bis etwa mitte des 20. Jahrhundert
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Wittenberge entwickelte sich vom unbedeutenden Ackerbürgerstädtchen am Beginn des 19. Jahrhunderts bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts durch eine Reihe von Industrieansiedlungen - wie u.a. Herzsche Ölmühle, SINGER-Nähmaschinenfabrik, Tuchfabrik und Zellstoff- und Zellwollewerke -, infolge seiner verkehrsgünstigen Lage an der Schifffahrtstraße "Elbe" und durch die Anbindung an das deutsche Eisenbahnnetz sowie schließlich durch die Ausweitung seiner städtischen Infrastruktur zu einer blühenden Industriestadt, die über das enge Territorium der Prignitz hinaus wirtschaftliche Bedeut...
Wittenberge entwickelte sich vom unbedeutenden Ackerbürgerstädtchen am Beginn des 19. Jahrhunderts bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts durch eine Reihe von Industrieansiedlungen - wie u.a. Herzsche Ölmühle, SINGER-Nähmaschinenfabrik, Tuchfabrik und Zellstoff- und Zellwollewerke -, infolge seiner verkehrsgünstigen Lage an der Schifffahrtstraße "Elbe" und durch die Anbindung an das deutsche Eisenbahnnetz sowie schließlich durch die Ausweitung seiner städtischen Infrastruktur zu einer blühenden Industriestadt, die über das enge Territorium der Prignitz hinaus wirtschaftliche Bedeutung gewann. Dieser Wandlungsprozess wird in neun Kapiteln durch Fakten und interessante Hintergrundinformationen belegt.