
Wie die DDR den Erstkontakt mit Außerirdischen vorbereitete
Die Bobitzer Richtlinien
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1970, in der Provinz der DDR, treffen sich in einem unscheinbaren Dorf namens Bobitz der Gemeinderat, der Vorsitzende der LPG, der Pfarrer und die Staatssicherheit zu geheimen Beratungen. Ziel ist eine einheitliche Vorgehensweise für den Fall, dass außerirdische Besucher auf mecklenburgischem Boden landen. Über Jahrzehnte lagen diese Unterlagen, verborgen in vergessenen Aktenordnern. Nun werden sie erstmals vollständig veröffentlicht. Enthalten sind Protokolle geheimer Sitzungen, detaillierte Verhaltenslisten, Funkmitschnitte und interne Auswertungen des Ministeriums für Staatssicherheit...
1970, in der Provinz der DDR, treffen sich in einem unscheinbaren Dorf namens Bobitz der Gemeinderat, der Vorsitzende der LPG, der Pfarrer und die Staatssicherheit zu geheimen Beratungen. Ziel ist eine einheitliche Vorgehensweise für den Fall, dass außerirdische Besucher auf mecklenburgischem Boden landen. Über Jahrzehnte lagen diese Unterlagen, verborgen in vergessenen Aktenordnern. Nun werden sie erstmals vollständig veröffentlicht. Enthalten sind Protokolle geheimer Sitzungen, detaillierte Verhaltenslisten, Funkmitschnitte und interne Auswertungen des Ministeriums für Staatssicherheit. Die Bobitzer Richtlinie zeigt, wie ernst die DDR die Möglichkeit einer Begegnung mit dem Unbekannten nahm und wie sie versuchte, in jeder Situation die Kontrolle zu behalten. Dieses Buch rekonstruiert die Ereignisse des Sommers 1970 aus originalgetreu aufbereiteten Abschriften und bietet einen seltenen Einblick in ein Kapitel ostdeutscher Geschichte, das bislang im Verborgenen lag. Was als lokale Initiative begann, wurde zu einem inoffiziellen Modellfall für den Erstkontakt, mitten im Kalten Krieg.