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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Kiplings Geschichte, wie das Kamel zu seinem Höcker kam, ist eine seiner "Just-so-Stories", erfunden hat er sie für seine kranke sechsjährige Tochter. Die Übersetzung ist, der "rhythmischen Wiederholungen" des Textes wegen, keine ganz einfache Sache, Wolf Harranth jedoch hat es, wie Maria Frise anmerkt, gut gemacht. Noch besser, scheint es, gefallen ihr die Bilder von Lisbeth Zwerger, die nämlich findet sie "wunderbar" und "leuchtend-klar", die Zeichnerin werde, so Frisé, "immer puristischer" - und damit anscheinend auch immer besser. Und wie das Kamel zum Höcker kam? Nun, auf alle Aufforderungen zu Arbeit hat es immer nur eine Antwort parat gehabt: "Höck", da hat ihm der "Djinn" zur Strafe kurzerhand den Buckel verpasst.