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Wie behandle ich meinen Arzt?
Ein Leitfaden für mündige Patienten
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Viele Menschen haben das Vertrauen in ihren Arzt verloren. Sie leiden unter der Hektik und Ungeduld in den Praxen, beklagen sich über das autoritäre, arrogante Auftreten mancher Ärzte, die auf Nachfragen oder Einwände der Patienten nicht eingehen und sie lieber mit Fachkauderwelsch abspeisen. Enttäuschte Patienten wechseln oft die Praxis. Doch der Arzt steht eben unter Zeit- und Kostendruck. Denn wer als Mediziner überleben will, muss ökonomisch denken. Für das Verhältnis zu den Patienten hat das fatale Folgen. Dieses Buch soll helfen, die Kommunikation mit dem Arzt wieder zu verbesse...
Viele Menschen haben das Vertrauen in ihren Arzt verloren. Sie leiden unter der Hektik und Ungeduld in den Praxen, beklagen sich über das autoritäre, arrogante Auftreten mancher Ärzte, die auf Nachfragen oder Einwände der Patienten nicht eingehen und sie lieber mit Fachkauderwelsch abspeisen. Enttäuschte Patienten wechseln oft die Praxis. Doch der Arzt steht eben unter Zeit- und Kostendruck. Denn wer als Mediziner überleben will, muss ökonomisch denken. Für das Verhältnis zu den Patienten hat das fatale Folgen. Dieses Buch soll helfen, die Kommunikation mit dem Arzt wieder zu verbessern. Im ersten Teil wird der Arzt, das "unbekannte Wesen", vorgestellt. Die meisten wissen wenig über deren Ausbildung und Pflichten, über ethische Prinzipien, Qualitätsstandards, den Arbeitsalltag - und nicht zuletzt, über die Höhe der Arzthonorare. Der zweite Teil dient als Wegweiser für den Arztbesuch. Angefangen von der gründlichen Vorbereitun g über konkrete Empfehlungen für das Verhalten im Sprechzimmer bis hin zu einer umfassenden Aufklärung über die Rechte der Patienten (z. B. Recht auf Einsicht in Akten und Röntgenbilder, Haftungsfragen, Schlichtungs- und Patientenberatungsstellen). Das Buch will Patienten ermuntern, die Verantwortung für ihr Wohlbefinden nicht einfach an den Arzt zu delegieren, sondern aktiv mit ihm zusammenzuarbeiten. Das aber ist nur möglich, wenn sie gut informiert sind und Ärzten gegenüber selbstbewusst und kritisch auftreten können.