Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut.
Es ist ganz einfach, Kindern Gutes zu tun! Sagen zwei, die es wissen sollten: Gerald Hüther, einer der renommiertesten Hirnforscher und Neurobiologen Deutschlands und Cornelia Nitsch, langjährige Redakteurin für Elternzeitschriften. Ihr Ansatz: Wenn in den ersten Lebensjahren die … Mehr
Es ist ganz einfach, Kindern Gutes zu tun! Sagen zwei, die es wissen sollten: Gerald Hüther, einer der renommiertesten Hirnforscher und Neurobiologen Deutschlands und Cornelia Nitsch, langjährige Redakteurin für Elternzeitschriften. Ihr Ansatz: Wenn in den ersten Lebensjahren die Persönlichkeiten in Riesenschritten heranwächst, dann bilden vier Kernkompetenzen die Basis für eine optimale Entfaltung. Gelingt es, Vertrauen, Begeisterungsfähigkeit, Aktivität und Verantwortungsgefühl schon früh im Spiel zu fördern, dann haben es die Kinder später leichter. Und das ist weder Hexenwerk, noch braucht es kostspieligen Kurse. Ein bisschen aktuelle Entwicklungsforschung, aber vor allem zahlreiche (über 400!) praktische Spielvorschläge. Kleine Tiere bestaunen, mit nackten Füßen im Sandmatsch quatschen und alte Fingerspiele wiederentdecken - die Tipps für verschiedene Alterstufen vom Neugeborenen bis zum 5jährigen zeigen, dass Spielen mehr mit liebevoller Zuwendung als mit großem Aufwand zu tun hat.
Ich lese darin bis heute immer mal wieder gern darin, seit mein bald 4-Jähriger ein Säugling war. Weniger
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