
Martin Kintzinger
Buch mit Leinen-Einband
Westbindungen im spätmittelalterlichen Europa
Auswärtige Politik zwischem dem Reich, Frankreich, Burgund und Englandin der Regierungszeit Kaiser Sigmunds
Herausgegeben von Schneidmüller, Bernd; Weinfurter, Stefan
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Martin Kintzinger ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster.Bernd Schneidmüller ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Prof. Dr. Stefan Weinfurter ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Direktor des Instituts für fränkisch-pfälzische Geschichte und Landeskunde an derselben Universität sowie Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Prof. Dr. Stefan Weinfurter ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Direktor des Instituts für fränkisch-pfälzische Geschichte und Landeskunde an derselben Universität sowie Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Produktdetails
- Mittelalter-Forschungen Bd.2
- Verlag: Thorbecke
- 1999.
- Seitenzahl: 480
- Deutsch
- Abmessung: 43mm x 177mm x 246mm
- Gewicht: 1040g
- ISBN-13: 9783799542531
- ISBN-10: 3799542531
- Artikelnr.: 23966137
Herstellerkennzeichnung
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Siegmund, der Sohn Kaiser Karls IV., ist für den Rezensenten Heinz Thomas zweifellos einer der herausragenden Herrscher seiner Zeit (1368-1437) gewesen. Thomas hat daher auch keine Einwände gegen eine Studie über diesen Regenten. Doch die Habilitationsschrift von Martin Kintzinger ist für den Rezensenten, der sein Wissen in beinahe jedem Satz seiner Besprechung kundtut, kein großer Wurf. Im Gegenteil. Thomas wird nicht müde, auf zahlreiche diskussionswürdige Interpretationen und Informationen des Autors hinzuweisen und den Inhalt der Studie akribisch auf Mängel zu durchforsten. Und so erfährt ein ob dieser Detailtreue etwas überforderter Leser der Besprechung, dass Kintzingers moderner Forschungsansatz, Siegmund nicht nach Lob und Tadel seiner Taten, sondern im Zusammenhang von strukturellen Grundlagen seiner Zeit und persönlichem Handeln historisch zu bewerten, nach Meinung des Rezensenten so nicht überzeugend ausgeführt wird. Manche wichtige Quellen habe der Verfasser nicht berücksichtigt, andere nicht genug analysiert, schreibt der sich nicht nur darüber gründlich echauffierende Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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