
Wespen im Schnee
99 Briefe und ein Tagebuch. Hrsg. v. Franziska Günther-Herold u. Angela Drescher. Vorw. v. Reinhard Baumgart
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Zehn Jahre bevor Gisela Elsner mit ihrem Romandebüt "Die Riesenzwerge" (1964) schlagartig berühmt und als Enfant terrible der deutschen Literaturszene gefeiert wurde, hatte sie als Siebzehnjährige den Schriftsteller und späteren Lektor Klaus Roehler kennengelernt. Doch ihre Eltern - eine Nürnberger Managerfamilie - sind gegen die Beziehung, die ihren Vorstellungen von einer "anständigen" Verbindung für eine höhere Tochter mitnichten entspricht. Unversehens entbrennt ein Kampf um das Mädchen, bei dem alle Beteiligten zu spät bemerken, wer zwischen den Fronten zerrieben wird...Der Brie...
Zehn Jahre bevor Gisela Elsner mit ihrem Romandebüt "Die Riesenzwerge" (1964) schlagartig berühmt und als Enfant terrible der deutschen Literaturszene gefeiert wurde, hatte sie als Siebzehnjährige den Schriftsteller und späteren Lektor Klaus Roehler kennengelernt. Doch ihre Eltern - eine Nürnberger Managerfamilie - sind gegen die Beziehung, die ihren Vorstellungen von einer "anständigen" Verbindung für eine höhere Tochter mitnichten entspricht. Unversehens entbrennt ein Kampf um das Mädchen, bei dem alle Beteiligten zu spät bemerken, wer zwischen den Fronten zerrieben wird...
Der Briefwechsel zwischen Gisela Elsner und Klaus Roehler dokumentiert eine Liebesgeschichte, die zugleich die Geschichte einer Revolte gegen die autoritären Verhältnisse der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft ist, und erweitert sehr eindringlich das Lebensbild der Schriftstellerin, dem sich auf andere Weise der Regisseur Oskar Roehler in seinem preisgekrönten Spielfilm DIE UNBERÜHRBARE genähert hatte.
Der Briefwechsel zwischen Gisela Elsner und Klaus Roehler dokumentiert eine Liebesgeschichte, die zugleich die Geschichte einer Revolte gegen die autoritären Verhältnisse der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft ist, und erweitert sehr eindringlich das Lebensbild der Schriftstellerin, dem sich auf andere Weise der Regisseur Oskar Roehler in seinem preisgekrönten Spielfilm DIE UNBERÜHRBARE genähert hatte.