
Wer hat denn den gedreht?
Gespräche mit Robert Aldrich, George Cukor, Allan Dwan, Howard Hawks, Alfred Hitchcock u. a.. Vorw. v. Hellmuth Karasek
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Der amerikanische Regisseur Peter Bogdanovich galt in den 70er Jahren durch seine Filme DIE LETZTE VORSTELLUNG und IS WAS DOC? als Genie des New Hollywood. Schon früh hatte der 1939 in Kingston, New York, geborene Regisseur enge persönliche Kontakte zu bekannten Regisseuren wie Orson Welles, Howard Hawks und Alfred Hitchcock. Als filmbesessener Kritiker und Journalist schrieb er Rezensionen für bekannte Filmzeitschriften wie FILM CULTURE, FILM QUARTERLY und ESQUIRE. Bereits als 20-Jähriger hatte der junge Kritiker bedeutsame Monographien über seine Regiefreunde verfasst.In seinem Buch ver...
Der amerikanische Regisseur Peter Bogdanovich galt in den 70er Jahren durch seine Filme DIE LETZTE VORSTELLUNG und IS WAS DOC? als Genie des New Hollywood. Schon früh hatte der 1939 in Kingston, New York, geborene Regisseur enge persönliche Kontakte zu bekannten Regisseuren wie Orson Welles, Howard Hawks und Alfred Hitchcock. Als filmbesessener Kritiker und Journalist schrieb er Rezensionen für bekannte Filmzeitschriften wie FILM CULTURE, FILM QUARTERLY und ESQUIRE. Bereits als 20-Jähriger hatte der junge Kritiker bedeutsame Monographien über seine Regiefreunde verfasst.
In seinem Buch versammelt Bogdanovich zahlreiche Interviews mit seinen berühmten Kollegen und lässt Raoul Walsh, Fritz Lang, Josef von Sternberg, Otto Preminger, Sidney Lumet, Robert Aldrich und viele andere Filmemacher persönlich zu Wort kommen. Nicht zuletzt durch die Fähigkeit Bogdanovichs, seinen Gesprächspartnern zugleich respektvoll und kritisch zu begegnen, ist es zu verdanken, dass sich dem Leser in dem fast 1.000 Seiten umfassenden Dokument eine detaillierte, fein gezeichnete Geschichte des Hollywood-Kinos auftut - erzählt von denen, die die Filme der Traumfabrik selbst geschaffen haben.
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In seinem Buch versammelt Bogdanovich zahlreiche Interviews mit seinen berühmten Kollegen und lässt Raoul Walsh, Fritz Lang, Josef von Sternberg, Otto Preminger, Sidney Lumet, Robert Aldrich und viele andere Filmemacher persönlich zu Wort kommen. Nicht zuletzt durch die Fähigkeit Bogdanovichs, seinen Gesprächspartnern zugleich respektvoll und kritisch zu begegnen, ist es zu verdanken, dass sich dem Leser in dem fast 1.000 Seiten umfassenden Dokument eine detaillierte, fein gezeichnete Geschichte des Hollywood-Kinos auftut - erzählt von denen, die die Filme der Traumfabrik selbst geschaffen haben.
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