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Wenn ich bei dir bin
Roman. Aus d. Norweg. v. Ina Kronenberger
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Voller Melancholie und Wärme schreibt Linn Ullmann in ihrem neuesten Roman über die unstillbare Sehnsucht des Menschen nach Nähe und Zärtlichkeit.
Ein Mann und eine Frau balancieren auf dem Dach eines Hauses. Plötzlich stürzt die Frau in die Tiefe. Hat Martin sie gestoßen, oder ist Stella gesprungen? Dies herauszufinden ist die Aufgabe der Polizistin Corinne. Sie befragt den Ehemann Martin, die Töchter Amanda und Bi und einen Freund Stellas, den alten Axel Grutt. Bei ihren Nachforschungen erfährt Corinne nicht unbedingt viel über Stella, und am Ende bleibt die Tat auch ungeklärt. Dafür erzählen die Befragten um so mehr über ihre eigenen Sorgen und Träume. Martin träumt von ruhigen Nächten, Amanda von der Liebe, Axel von Riesenrädern und Musik. Bi schweigt. Und Stella hat vom Leben geträumt, und davon, einem Menschen nahe zu sein.
„Ab und zu, wenn ich bei dir bin, spiegele ich mich in dem vergoldeten Spiegel, der im Gang hängt. Dann stelle ich mir vor, dass du dich hinter mich stellst und dass es dein Gesicht ist, das ich sehe.“
„Ab und zu, wenn ich bei dir bin, spiegele ich mich in dem vergoldeten Spiegel, der im Gang hängt. Dann stelle ich mir vor, dass du dich hinter mich stellst und dass es dein Gesicht ist, das ich sehe.“