
Weil man lieber nicht am Ende sterbert
Gedichte
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"weil man lieber nicht / am ende sterbert" ist die Sprachpublikation eines Jongleurs der Doppelbedeutung zwischen Ton und Text, der sich damit bewußt den Verblendungen und Gehörlosigkeiten der Gegenwart stellt.
Der 44jährige Wahltiroler Haimo Wisser arbeitet nicht nur mit Tönen und Rhythmen, sondern sehr oft auch mit Worten, mit Sprache. Den Dadaisten verwandt, hat er ein feines Gespür für das Hintersinnige, das Doppelbödige. Wissers Werke, die schon lange Anerkennung finden, haben einen unverkennbaren Ton; dabei sucht er immer wieder experimentierend nach neuen Möglichkeiten.
Der bereits mit mehreren Preisen bedachte Komponist meint, dass "man mit Sprache Menschen auf eine Weise erreichen kann, die mit Musik allein nicht möglich ist".
Der 44jährige Wahltiroler Haimo Wisser arbeitet nicht nur mit Tönen und Rhythmen, sondern sehr oft auch mit Worten, mit Sprache. Den Dadaisten verwandt, hat er ein feines Gespür für das Hintersinnige, das Doppelbödige. Wissers Werke, die schon lange Anerkennung finden, haben einen unverkennbaren Ton; dabei sucht er immer wieder experimentierend nach neuen Möglichkeiten.
Der bereits mit mehreren Preisen bedachte Komponist meint, dass "man mit Sprache Menschen auf eine Weise erreichen kann, die mit Musik allein nicht möglich ist".
Haimo Wisser (1952-1998) arbeitete nicht nur mit Tönen und Rhythmen, sondern sehr oft auch mit Worten, mit Sprache. Den Dadaisten verwandt, hatte er ein feines Gespür für das Hintersinnige, das Doppelbödige. Seine musikalischen Werke, die schon lange Anerkennung fanden, haben einen unverkennbaren Ton, dabei suchte er immer wieder experimentierend nach neuen Möglichkeiten. "Weil man lieber nicht am Ende sterbert" ist die Sprachpublikation eines Jongleurs der Doppelbedeutungen zwischen Ton und Text, der sich damit bewusst den Verblendungen und Gehörlosigkeiten der Gegenwart stellte. Die Arbeit mit und an der Sprache, durch die man die Menschen auf einer völlig anderen Ebene erreichen kann, war für den Musiker dabei immer ein Abenteuer.