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Wege zu einer solidarischen Politik
Unter Mitarb. v. Anton Pelinka, Hermann Denz u. Reinhard Zuba
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Die historisch gewachsene Solidaritäten reichen nicht aus, um die heutigen Herausforderungen zu bewältigen. Neue Solidarität ist auf allen Ebenen zu entwickeln. Eine zukunftsfähige Solidaritätspolitik kann aber demokratisch nur möglich sein, wenn politische Parteien, die eine solche Politik unpopulistisch wagen, von einer Mehrheit gewählt werden. Die Studie des Ludwig-Bolzmann-Instituts für Werteforschung hat Wählende und Hauptredner der österreichischen Parlamentsparteien verglichen und kommt zu politisch spannenden Ergebnissen. Das Ziel einer solidarischen Politik wird in einer Sol...
Die historisch gewachsene Solidaritäten reichen nicht aus, um die heutigen Herausforderungen zu bewältigen. Neue Solidarität ist auf allen Ebenen zu entwickeln. Eine zukunftsfähige Solidaritätspolitik kann aber demokratisch nur möglich sein, wenn politische Parteien, die eine solche Politik unpopulistisch wagen, von einer Mehrheit gewählt werden. Die Studie des Ludwig-Bolzmann-Instituts für Werteforschung hat Wählende und Hauptredner der österreichischen Parlamentsparteien verglichen und kommt zu politisch spannenden Ergebnissen. Das Ziel einer solidarischen Politik wird in einer Solidarcharta verdichtet, an der namhafte Experten mitgewirkt haben.