Francesca Peluso
Broschiertes Buch
We between Worlds / Ferham Creek Bd.1
Eine Liebe, die Grenzen überwindet; Haters to Lovers & Fake-Dating (1. Auflage exklusiv mit Farbschnitt & Page-Overlay) (Band 1); ab 14 Jahre
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Die liebsten Tropes vereint: Haters to Lovers & Fake-DatingAn der Elite-Privatschule auf der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek ist Peyton Torres die Außenseiterin. Als Stipendiatin von der Westside wird sie von ihren reichen Kommilitonen im besten Fall ignoriert, meistens jedoch schikaniert. Peyton träumt davon, Fotografie zu studieren. Um ihrem Ziel näher zu kommen, jobbt sie für die Lokalzeitung und im Golf Club. Die Arbeit dort könnte so entspannt sein, wäre da nicht der gleichermaßen attraktive wie arrogante Charles McCoy. Als Sohn der Bürgermeisterin ist er der Meinung, sich ...
Die liebsten Tropes vereint: Haters to Lovers & Fake-DatingAn der Elite-Privatschule auf der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek ist Peyton Torres die Außenseiterin. Als Stipendiatin von der Westside wird sie von ihren reichen Kommilitonen im besten Fall ignoriert, meistens jedoch schikaniert. Peyton träumt davon, Fotografie zu studieren. Um ihrem Ziel näher zu kommen, jobbt sie für die Lokalzeitung und im Golf Club. Die Arbeit dort könnte so entspannt sein, wäre da nicht der gleichermaßen attraktive wie arrogante Charles McCoy. Als Sohn der Bürgermeisterin ist er der Meinung, sich alles erlauben zu können. Doch dann leistet sich Charles einen Fehltritt, der seine Mutter das Amt kosten könnte - und er braucht dringend Peytons Hilfe ...Für Fans von Outer Banks, Gossip Girl & O.C. CaliforniaBand 2 (SECRETS BETWEEN US) erscheint am 25.07.2025
Francesca Peluso wurde 1995 in Hessen geboren. Ihren italienischen Wurzeln verdankt sie ihre Liebe zu Kaffee und Pasta. Schon früh erwachte ihre Begeisterung für Bücher, das Lesen und Schreiben. Dabei taucht sie am liebsten in fantastische Welten mit mutigen Held:innen und großen Liebesgeschichten ein. Wenn sie gerade nicht schreibt, zeichnet sie Landkarten oder steckt in einem ausgiebigen Serienmarathon. Mehr auf Instagram: @booksbyfran
Produktdetails
- Verlag: Lübbe ONE in der Bastei Lübbe AG
- Artikelnr. des Verlages: 0235
- 1. Aufl. 2024
- Seitenzahl: 448
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 23. Dezember 2024
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 133mm x 31mm
- Gewicht: 544g
- ISBN-13: 9783846602355
- ISBN-10: 3846602353
- Artikelnr.: 70395330
Herstellerkennzeichnung
ONE
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
telefonmarketing@luebbe.de
We between Worlds von Francesca Peluso handelt von Außenseiterin Peyton. Um ihrem Traum als Fotografin zu studiere, jobbt sie für die Lokalzeitung und im Golfclub.
Der arrogante Charles sorgt dafür das die Arbeit dort, nicht so entspannt verläuft. Doch als Charles das Amt …
Mehr
We between Worlds von Francesca Peluso handelt von Außenseiterin Peyton. Um ihrem Traum als Fotografin zu studiere, jobbt sie für die Lokalzeitung und im Golfclub.
Der arrogante Charles sorgt dafür das die Arbeit dort, nicht so entspannt verläuft. Doch als Charles das Amt seiner Mutter riskiert, braucht er Peytons Hilfe…
In das Cover habe ich mich sofort verliebt. Die Spiegelung von dem Wort worlds finde ich sehr gelungen und auch die Farben mit den Blüten sind wunderschön.
So wunderschön, wie auch das Buch!
Ich kam sehr schnell und gut in die Geschichte rein und fand die Geschichte sehr spannend und konnte das Buch kaum aus den Händen legen.
Charles und Payton haben eine sehr gute Entwicklung in dem Buch gemacht und ich habe es geliebt die beiden zu begleiten.
Schade, dass das tolle Buch schon zu Ende ist, und umso mehr freue ich mich auf Band 2.
Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch handelt von einer wirklich tollen Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Welten kommen. Doch genau aus diesem Grund, ergänzen sie sich so gut.
Charles kommt von der Eastside in Ferham-Creek und ist eine arrogante und selbstsüchtige Person. Als …
Mehr
Das Buch handelt von einer wirklich tollen Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Welten kommen. Doch genau aus diesem Grund, ergänzen sie sich so gut.
Charles kommt von der Eastside in Ferham-Creek und ist eine arrogante und selbstsüchtige Person. Als Sohn der Bürgermeisterin hat er gute Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft, wie alle auf der Eastside.
Peyton hingegen kommt aus einer Familie, die auf der Westside wohnt und für ihre Träume stark kämpfen muss. Sie ist sehr zielstrebig und selbstsicher. Sie hat sich ein Stipendium hart erarbeitet und geht mit Charles auf die Privatschule auf der Eastside.
Charles benötigt Peytons Hilfe und dabei lernen wir beide Stadtteile und deren Bewohner sehr gut kennen, genauso wie die beiden sich besser kennenlernen und Seiten an sich selbst entdecken, die noch nie zum Vorschein kamen.
Wir erleben immer wieder beide Perspektiven, sowohl von Charles als auch von Peyton.
Die Charaktere und deren Entwicklung werden wirklich sehr schön beschrieben. Ich habe jede Emotion und jedes Gefühl miterleben und nachvollziehen können. Es fällt einem leicht in diese Story einzutauchen und auch der Schreibstil sorgt für einen angenehmen Lesefluss.
Ich hatte nie das Gefühl etwas verpasst oder von etwas zu viel zu haben. Die Geschichte entwickelt sich in einem sehr angenehmen und auch angemessenen Tempo.
Ich freue mich schon auf den 2. Band.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Schöne Fake-Dating Geschichte in einer klar erkennbaren Zwei-Klassen-Gesellschaft
Payton Torres hat ein Stipendium für die Elite-Privatschule der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek und ist deshalb dort auch eine Außenseiterin. Sie kommt von der Westside und wird von ihren …
Mehr
Schöne Fake-Dating Geschichte in einer klar erkennbaren Zwei-Klassen-Gesellschaft
Payton Torres hat ein Stipendium für die Elite-Privatschule der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek und ist deshalb dort auch eine Außenseiterin. Sie kommt von der Westside und wird von ihren privilegierten Kommilitonen ziemlich mies behandelt. Paytons Traum ist es Fotografie zu studieren und arbeitet nebenher noch in zwei Jobs. Charles McCoy ist der Sohn der Bürgermeisterin und der Meinung, er könnte sich alles leisten. Als er einen schweren Fehler macht, braucht er allerdings dringend Paytons Hilfe …
Die Charaktere:
Payton ist eine richtig sympathische und authentische Protagonistin. Sie verfolgt eifrig ihren Traum und ist sehr ehrgeizig. Manchmal wirkte sie etwas unterkühlt, man hat jedoch auch gemerkt, dass es oft nur eine Fassade war, dies fand ich sehr spannend.
Charles McCoy war mir zu Beginn der Geschichte nicht unbedingt sympathisch, jedoch änderte sich dies durch Payton mit der Zeit und er machte langsam aber sicher eine echt tolle Charakterentwicklung.
Die Nebencharaktere passten in die Geschichte und vor allem die Familien der Protagonisten waren unterhaltend, auch in ihrer Gegensätzlichkeit.
Die Umsetzung:
Optisch ist das Buch echt ein Hingucker und der Teaser, dass das Buch etwas für Fans von Gossip Girl ist, hat mich echt neugierig darauf gemacht. Das Buch beinhaltet zudem einen meiner Lieblingstropes, und zwar Fake Dating.
Der Schreibstil war einfach gehalten, flüssig zu lesen und bildlich. Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen und muss sagen, dass ich die ganze Westside gegen Eastside Sache etwas zu aufgesetzt fand, mir allerdings trotzdem vorstellen könnte, dass das genauso passieren könnte.
Dieses Buch lebt von der Anziehung, die die beiden Protagonisten füreinander empfinden, von der sie jedoch überzeugt sind, dass es sie nicht gibt. Ich mochte den Verlauf der Geschichte, auch wenn ich den Fehltritt von Charles als etwas seltsam gewählt empfand. Ich habe die Geschichte trotz allem jedoch immer super gerne weitergelesen.
Das Buch hat die große gesellschaftliche Ungerechtigkeit von privilegierten und eher ärmeren Menschen thematisiert, allerdings hätte ich mir hier etwas mehr gewünscht, wobei ich super gerne von der Hilfsbereitschaft der Menschen auf der Westside gelesen hatte. Die Liebesgeschichte war nicht super tiefgründig, jedoch mochte ich sie trotzdem sehr.
Mein Fazit:
Das Buch war kein Highlight, jedoch ist es super süß für zwischendurch und spricht zudem ein Thema an, was jeden irgendwo betrifft, egal auf welcher Seite man sich befindet. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und gebe ihm 4 von 5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Charles braucht dringend gute Publicity, damit sein Fehlverhalten nicht negativ auf seine Mutter, die Bürgermeisterin von Ferham Creek, zurückfällt. Dafür möchte er die Stipendiatin Peyton überzeugen, eine Fakebeziehung mit ihm einzugehen, damit er bei den Bewohnern der …
Mehr
Charles braucht dringend gute Publicity, damit sein Fehlverhalten nicht negativ auf seine Mutter, die Bürgermeisterin von Ferham Creek, zurückfällt. Dafür möchte er die Stipendiatin Peyton überzeugen, eine Fakebeziehung mit ihm einzugehen, damit er bei den Bewohnern der Westside beliebter wird.
Peyton kämpft für ihren Traum, in Boston Fotografie studieren zu können. Sie war mir direkt sympathisch und mit ihrer ironischen Art, hat sie mich auch mehrmals zum Schmunzeln gebracht.
Charles entwickelt sich im Laufe des Buches extrem weiter. Am Anfang gibt es noch ein paar Fremdschämmomente, aber am Ende konnte er mich von sich überzeugen.
Als es das erste Mal so richtig zwischen den beiden knistert, konnte ich total gut mitfühlen, weil die Emotionen so toll beschrieben sind. Danach ging es mir leider manchmal mit den beiden etwas zu schnell, das konnte ich dann nicht mehr nachvollziehen.
Ich liebe Fake Dating und mag die Umsetzung hier sehr! Auch die Gestaltung des Third-Act-Breakups, der mich oft nervt, hat bei „We Between Worlds“ perfekt gepasst. Vor allem im Mittelteil bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen.
Die zwei Seiten der Stadt und ihre Bewohner sind kontrastreich dargestellt und bedienen dabei auch ein paar Klischees. Ich musste sofort an die Serie Riverdale denken.
Es geht um Selbstfindung, Vorurteile und den Mut, diese überwinden zu wollen. Dabei lernt man bereits die Protagonisten des 2. Teils kennen und vor allem Eleanor hat mich schon sehr neugierig gemacht.
Insgesamt ein tolles Buch mit Fake Dating und Riverdale-Vibes, ich freue mich auf Band 2!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
We between Worlds ist ein süßes New Adult Buch, das Haters-to-Lovers und Fake-Dating in einem Schulsetting vereint.
Inhalt
Peyton hat nur einen Traum: An der Boston University ihrer Leidenschaft für Fotografie nachgehen. Doch genau dieser Traum droht zu zerplatzen.
Charles ist …
Mehr
We between Worlds ist ein süßes New Adult Buch, das Haters-to-Lovers und Fake-Dating in einem Schulsetting vereint.
Inhalt
Peyton hat nur einen Traum: An der Boston University ihrer Leidenschaft für Fotografie nachgehen. Doch genau dieser Traum droht zu zerplatzen.
Charles ist das genaue Gegenteil. Der Eastsider interessiert sich für nichts außer sich selbst, bis er auf Peyton trifft und sich in einem Handel, der für beide profitabel scheint, zwei Welten vermischen.
Der Schreibstil
Das Buch ist in der dritten Person geschrieben, wobei dies für mich keine negativen Auswirkungen auf die Geschichte hatte. Die Autorin schreibt flüssig, emotional und realistisch.
Die Charaktere
Peyton lebt für ihre Leidenschaft; Das Fotografieren. Während Charles ausschließlich für sich selbst lebt. Die beiden sind zusammen sowie allein realistisch und überzeugend, sodass es mir leicht fiel mich in die Geschichte hineinzufühlen.
Fazit
We between Worlds ist ein leichtes Young Adult Buch, das mit wunderbaren Charakteren und toller Chemie zwischen diesen überzeugt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der perfekte Wohlfühlroman für zwischendurch!
„We between worlds“ ist der Young Adult-Auftakt der neuen „Ferham Creek“-Dilogie von Francesca Peluso aus dem one-Verlag.
Inhalt
Das Buch handelt von der ehrgeizigen Peyton Torres, die durch ein Stipendium von der …
Mehr
Der perfekte Wohlfühlroman für zwischendurch!
„We between worlds“ ist der Young Adult-Auftakt der neuen „Ferham Creek“-Dilogie von Francesca Peluso aus dem one-Verlag.
Inhalt
Das Buch handelt von der ehrgeizigen Peyton Torres, die durch ein Stipendium von der armen Westside der Stadt Ferham Creek auf die reiche Eastside kommt. Ihr großer Traum ist es, Fotografie in Boston zu studieren. Doch genau dieser droht zu zerplatzen, als Peyton erfährt, dass ihre soziale Situation der Grund dafür sein könnte, dass sie nicht angenommen wird. Da kommt ihr das Angebot von Charles McCoy, dem Sohn der wohlhabenden Bürgermeisterin, gerade recht.
Dessen Idee, der Westside einen Streich zu spielen, ist komplett nach hinten losgegangen - und dieser Fehltritt könnte seine Mutter das Amt kosten. Um seinen Schaden zu begrenzen, so denkt Charles, wäre es ideal, wenn seine Familie das Image als Unterstützer und Freunde der Westside bekäme. Und wie ginge das besser, als wenn seine Freundin von der Westside käme? Also schlägt er Peyton einen Deal vor: Sie ist seine Fake-Freundin und er hilft ihr, ein Empfehlungsschreiben der Bürgermeisterin für Boston zu bekommen. Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich. Und schon bald stellt sich für beide die Frage: Wie viel ist wirklich noch Fake?
Meine Meinung
Cover
Das Cover ist genauso zuckersüß wie die, sehr ästhetisch und der Effekt beim Titel einfach nur zauberhaft. Auch der Farbschnitt ist wunderschön und harmoniert perfekt mit dem Cover. In der Erstauflage ist außerdem ein großartiges Page-Overlay enthalten.
Schreibstil
Auch wenn das Buch mit 447 Seiten eine durchschnittliche Länge hat, bin ich quasi nur so durch die Seiten geflogen. Das ist vor allem auf Francesca Pelusos großartigen, flüssigen und sehr leichten Schreibstil zurückzuführen. Sie schreibt locker und humorvoll, sodass Peytons und Charles‘ Geschichte eine wahre Wohlfühlgeschichte ist!
Spannungsaufbau
Es gibt zwar mehrere kleinere Spannungshöhepunkte, die fesselnde Wirkung von „We between worlds“ ist aber der Emotionalität des Buches und dem großartigen Schreibstil zuzuschreiben. Durch die Probleme, die Peyton und Charles am Anfang des Buches haben, wird aber trotzdem ein gewisser Grad an Spannung aufgebaut, der dafür sorgt, dass man das Buch nicht mehr weglegen möchte.
Figuren
Meiner Meinung nach sticht „We between worlds“ vor allem durch die sehr gut ausgearbeiteten, sehr authentischen Figuren hervor. Beide wurden mir im Verlauf des Buches immer sympathischer und ich konnte mich immer besser in sie hineinversetzen. Sowohl Peyton als auch Charles machen im Verlauf der Handlung eine sehr große charakterliche Entwicklung durch, was sie noch nahbarer macht.
Originalität und Themen
Im Buch werden die Unterschiede von Armut und Reichtum sowie die Benachteiligung von Menschen, die nicht so viel Geld haben, thematisiert. Die Geschichte basiert also auf einem gängigen Thema, die großartigen und sehr gegensätzlichen Figuren sowie der Fake-Dating-Trope machen „We between worlds“ aber dennoch zu einer sehr originellen Geschichte.
Mir gefiel das gesamte Buch sehr. Es hat mir großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich kann den Erscheinungstermin des zweiten Bandes kaum erwarten!
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „We between worlds“ eine süße Geschichte mit zwei großartigen und sehr liebenswürdigen Protagonisten ist, die durch ihre große charakterliche Entwicklung sehr authentisch sind. Der Schreibstil, bei dem man quasi nur so durch die Seiten fliegt, macht „We between worlds“ für mich zum perfekten Wohlfühlroman für zwischendurch! Ich vergebe 4,5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ich durfte dieses Buch schon vorab lesen, daher erst einmal vielen Dank an die Lesejury!
Inhalt:
In Ferham Creek ist alles ganz klar geregelt: die Reichen und Privilegierten leben auf der Eastside, alle anderen auf der Westside. Überschneidungen dieser zwei Welten sind selten und nicht …
Mehr
Ich durfte dieses Buch schon vorab lesen, daher erst einmal vielen Dank an die Lesejury!
Inhalt:
In Ferham Creek ist alles ganz klar geregelt: die Reichen und Privilegierten leben auf der Eastside, alle anderen auf der Westside. Überschneidungen dieser zwei Welten sind selten und nicht gerne gesehen.
Dank eines Stipendiums ist es Peyton dennoch möglich, die Eastside-Privatschule zu besuchen. Das Leben dort ist ganz anders als das, was sie kennt und ihre Mitschüler machen es ihr nicht gerade leicht.
Charles ist das krasse Gegenteil von Peyton. Er ist der ungekrönte Prinz der Eastside und so benimmt er sich auch.
Ein Fehltritt von ihm könnte seine Mutter die Wiederwahl zur Bürgermeisterin kosten und Peyton ist die Einzige, die ihn aus diesem Schlamassel retten kann.
Und was als Fake begann wird schneller echt als sich Peyton und Charles eingestehen wollen...
Meine Meinung:
Die Erzählperspektive der Autorin ist ein bisschen gewöhungsbedürftig, da sie die Perspektive des personalen Erzählers einnimmt. Ich tue mir damit immer ein bisschen schwer, da so eine Distanz aufgebaut wird, die nicht so leicht zu überwinden ist. Die Charaktere gehen einem dann nicht so nah, die Verbindung zu den Figuren wird nicht so eng, wie ich es aus anderen Büchern kenne. Das ist allerdings mein persönliches Empfinden, das wird andere Leser sicher nicht so stören.
Sehr gut gefallen hat mir, dass die Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt wird, es kommen also Peyton und Charles zu Wort.
Die Geschichte an sich ist nicht neu, mir ist schon klar, dass man das Rad nicht immer neu erfinden kann, aber dieses Buch bedient ein paar Klischees zu viel für meinen Geschmack.
Das Buch beginnt aus der Sicht von Charles und er wird als all das beschrieben, was man mit den Reichen und Schönen in Verbindung bringt: unfassbar attraktiv und arrogant, kein Verantwortungs- und Fehlerbewusstsein, misst Geld keinen wirklichen Wert bei und lässt die weniger privilegierten genau spüren, dass er über ihnen steht.
Peyton ist das exakte Gegenteil, sie musste schon früh Verantwortung für ihre Geschwister übernehmen und für ihren Traum muss sie hart kämpfen, nichts fällt ihr einfach in den Schoß.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden war mit zu konstruiert und gewollt. Peyton und Charles können sich nicht ausstehen und dann auf einmal genießen sie die Nähe des anderen und entwickeln Gefühle.
Auch das Drama am Ende wirkt ein bisschen unnatürlich und hätte vielleicht ein bisschen geschickter verpackt werden können.
Für mich ging durch die vielen Klischees und schablonenhaften Charaktere einiges an Lesevergnügen verloren aber alles in allem ist das hier eine leichte Geschichte, bei der man nicht viel mitdenken muss und gut abschalten kann.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Viele haben sich sicherlich schon einmal gefragt, wie es ist, eine Schule der Oberschicht zu besuchen. Man hört Geschichten über wohlhabende Jugendliche, die von ihren Eltern so sehr verwöhnt werden, dass sie tun und lassen können, was sie wollen, ohne dass ihnen jemand Einhalt …
Mehr
Viele haben sich sicherlich schon einmal gefragt, wie es ist, eine Schule der Oberschicht zu besuchen. Man hört Geschichten über wohlhabende Jugendliche, die von ihren Eltern so sehr verwöhnt werden, dass sie tun und lassen können, was sie wollen, ohne dass ihnen jemand Einhalt gebietet.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass jede Person, unabhängig von ihrem sozialen Status, ihre eigene Geschichte zu erzählen hat. Der Roman wird aus der Sicht beider Hauptpersonen, also Peyton Torres und Charles McCoy, erzählt. Ich finde das immer wieder gut, weil man als Leser die Perspektiven der wichtigsten Personen erhält und keine Inhaltslücken entstehen. Man ist in einigen Dingen gedanklich weiter als die Charaktere selbst. Die Leser fühlen sich mehr mit der Geschichte verbunden und setzen sich intensiver damit auseinander. Als ich die Beschreibung und das Buchcover, das übrigens sehr schön gestaltet ist, zum ersten Mal gelesen bzw. gesehen habe, dachte ich mir: „Schön, noch eine Arm-gegen-Reich-Geschichte“, denn seien wir ehrlich, es gibt viele Geschichten dazu. Ich dachte auch, dass die Geschichte wie alle anderen sein wird. Natürlich dürfen in dieser Geschichte die üblichen Charakteristika nicht fehlen: wohlhabender, nachgiebiger Junge trifft auf hart arbeitendes, intelligentes Mädchen aus einfachen Verhältnissen, begleitet von widerstrebenden Eltern und ablehnenden Mitschülern. Es gibt jedoch auch Inhalte in der Geschichte, die man nicht oft in solchen Erzählungen findet: dass die Bürgermeisterin eigentlich gar nicht unglücklich mit der Beziehung war und sie es am Ende sogar richtig gefeiert hat. Der Vater war eher dagegen. Außerdem waren die Mutter und der Vater von Peyton sowie all ihre Freunde nicht so glücklich über die Beziehung, wie man vielleicht denken würde, denn sie mögen Eastside eigentlich auch gar nicht, weswegen Peyton niemandem erzählt hat, dass es sich eigentlich um eine Fake-Beziehung handelt. Ich vergebe der Geschichte 4 Sterne, weil, obwohl ich die ganze Romanze zwischen Peyton und Charles wirklich genossen habe und man die Entwicklung von nicht einmal Freunde zu Zuneigung gesehen hat, mir am Ende dennoch mehr Drama gefehlt hat und sich das Ende an sich nicht wie ein Abschluss angefühlt hat. Am Ende hat nur Peyton aus der Westside das Geheimnis von Charles herausgefunden, obwohl es eigentlich die ganze Stadt betroffen hat. Peyton hat sogar all die Bilder von der Verwüstung gesehen und es wirklich niemandem erzählt, nicht einmal ihrer Mutter, die als Feuerwehrhauptfrau zuständig ist. Hätte es die ganze Westside herausgefunden, dann wäre natürlich die Amtszeit der Bürgermeisterin in Gefahr gewesen, aber man hätte irgendetwas einbauen können, wie Charles und seine Mutter die Situation für sich verbessern würden. Peyton hat ihm wirklich zwei Wochen lang die kalte Schulter gezeigt und das war's. Das Schockierendste daran ist, dass sie am Anfang nicht den richtigen Grund für den Beginn ihrer Fake-Beziehung kannte.
Das Ende des Buches hat mich am meisten enttäuscht. Wir haben nicht einmal einen Epilog bekommen. Klar, es ist eine Buchreihe, aber das nächste Buch handelt von anderen Charakteren, und wenn es nicht im gleichen Zeitraum wie das erste Buch spielt, dann werden wir nichts mehr von Peyton und Charles mitbekommen, was ich sehr schade finde. Ich hätte mir zumindest einen Blick in die Zukunft gewünscht, denn obwohl Peyton und Charles im Verlauf des Buches über ihre Zukunftswünsche reden, finde ich es trotzdem schöner, wenn man den Lesenden noch eine letzte Hommage an das Paar gibt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Zwei Welten - eine Liebe
We between Worlds thematisiert die Zweiklassengesellschaft. Arm und reich.
Peyton arbeitet hart, um ihr Stipendium an der Eastside-High zu halten. Nebenbei geht sie noch arbeiten, kümmert sich um ihre jüngeren Geschwister und den Haushalt. Da bleibt nicht mehr …
Mehr
Zwei Welten - eine Liebe
We between Worlds thematisiert die Zweiklassengesellschaft. Arm und reich.
Peyton arbeitet hart, um ihr Stipendium an der Eastside-High zu halten. Nebenbei geht sie noch arbeiten, kümmert sich um ihre jüngeren Geschwister und den Haushalt. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für Freizeit. Blöd nur, dass es für die Collegebewerbung besser ist, wenn man außerschulische Aktivitäten vorweisen kann. Doch dafür hat sie einfach keine Zeit.
Charles lebt in der Eastside. Geldprobleme kennt er nicht. Seine Zukunft scheint dank seiner Eltern in Stein gemeißelt zu sein. Viel Platz für die eigenen Wünsche bleibt da nicht.
Die beiden gehen einen Deal ein. Fake-Dating. Ein Deal, von dem beide profitieren, wäre da nur nicht die immer stärkere Anziehung zwischen den beiden. Bald verschwimmt die Grenze zwischen Fake und Real immer mehr.
Ein gefühlvoller Roman, der die Schere zwischen reich und arm aufzeigt. Die Probleme der Pour-Kids aber auch der Rich-Kids.
Der flüssige Schreibstil macht es einem leicht, in die Geschichte hineinzukommen und dann mit den beiden mitzufiebern. Tolle Charaktere und auch ein bisschen was zum Nachdenken.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
*INHALT*
Nachdem Charles sich durch die Zerstörung der Westside Schule endgültig verantwortlich gemacht hat für das möglicherweise bevorstehende politische Aus seiner Mutter, möchte er dies schleunigst verhindern. Was wäre da besser, als mit einem Mädchen der …
Mehr
*INHALT*
Nachdem Charles sich durch die Zerstörung der Westside Schule endgültig verantwortlich gemacht hat für das möglicherweise bevorstehende politische Aus seiner Mutter, möchte er dies schleunigst verhindern. Was wäre da besser, als mit einem Mädchen der Westside zusammen zu kommen und den Wählern auf der „armen“ Seite der Stadt zu zeigen, dass man auch für sie einen Platz im Herzen hat. Da Peyton ebenfalls auf einen Gefallen von Charles angewiesen ist entsteht eine Fake- Beziehung, doch kann diese Beziehung echt werden oder wird sie von der Realität, der Spaltung der Stadt überschattet?
*CHARAKTERE*
Die Charaktere in diesem Buch könnte man natürlich klischeehaft einfach in good girl/bad boy und rich boy/poor girl auspalten. In manchen Teilen trifft das durchaus auch in diesem Buch vor. Charles ist doch anfangs vor allem sehr realitätsfern und es braucht auch eine Weile, bis man ihn als Leser nicht nur als den abscheulichen Typen wahrnimmt, der die politische Macht seiner Mutter missbraucht. Doch überraschend schnell macht er eine wahrhaftige Charakterentwicklung durch, bei der man das Gefühl hat, dass sie zwar von der weiblichen Protagonisten angestoßen wurde, jedoch nicht für ihren bloßen Zweck durchlebt wurde. Charles ändert sich tatsächlich auch aus sich selbst heraus und findet letztendlich auch für sich selbst den richtigen Weg in die Zukunft. Vor allem für die angesprochene Altersklasse dieses Buches finde ich diese Message sehr schön und auch angemessen rübergebracht.
Im Kontrast steht Peyton, sie ist eine fleißige Stipendiatin, die hart auf ihr Ziel das Boston College hinarbeitet. Schon nach wenigen Kapiteln ist es unmöglich sie nicht zu mögen oder sich zumindest teilweise in sie und ihre verzwickte Lage hineinversetzen zu können. Jedoch wurde hier meiner Meinung nicht der Fehler gemacht, der oft sonst passiert, indem man dem männlichen Protagonisten einen Engel gegenüberstellt. Peyton ist ohne jede Zweifel ein toller Mensch und sorgt sich um ihre Mitmenschen, aber dennoch ist sie nicht ohne Makel. Sie kann in Teilen auch mal selbstbezogen sein und hat ebenfalls schädliche Vorurteile. Genau das macht sie in meinen Augen zu einem guten Protagonisten in einem Buch, das eben darstellen soll, dass auch wenn eine unsichtbare Grenze über einer Stadt liegt Mensch eben immer noch Mensch bleibt.
*HANDLUNG*
Outer Banks wurde versprochen und Outer Banks wurde geliefert. Rein vom Setting könnte man sich gut vorstellen hier in einer Liebesgeschichte der Serie gelandet zu sein und dies wurde auf jeden Fall toll umgesetzt auch durch die Gestaltung des physischen Buchs.
Rein inhaltlich zog sich die Spaltung der Stadt ebenfalls konsequent durch das Buch und sorgte für eine Gegenüberstellung, die immer wieder zu Konflikten führte, die nicht nur für die Handlung, sondern auch für die Charaktere weiterbringend waren. Neben der Liebesbeziehung, die zwar anfänglich recht schnell voranschritt, sich dann aber doch wieder zu einem angenehmen Tempo zügelte, war auch die Bürgermeisterwahl eine interessante Handlung, die Gelegenheiten für Annäherungen bot ohne diese direkt unnatürlich wirken zu lassen. Inwieweit in dieser Geschichte nun ein Klassenzwiespalt überwunden wurde, naja… Aber dennoch war es schön zu sehen, dass Liebe eben doch aufs Herz ankommt und Menschen sich sehr wohl verändern können.
FAZIT: Dieses Buch ist geeignet für jeden, der Ab und Zu ein gutes Klischee liebt oder vielleicht auch die alten Wattpad Zeiten vermisst, locker leicht wird hier die Liebesgeschichte von zwei Charakteren erzählt, die entgegen sozialer Normen eine Beziehung aufbauen, die es wert ist darüber zu lesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote