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Warum zerplatzen Seifenblasen?
Neue Rätsel des Alltags
Illustration: Widmann, Joachim
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Das zweite große Rätselbuch, mit dem der Autor beweist, dass Wissenschaft unterhaltsam sein kann - und komisch.Warum ist der Nachthimmel schwarz? Warum zeigt uns der Mond stets die gleiche Seite? Und warum frieren die Seen nicht vom Grund her zu? Das wüsste man gern. Oder hat es einmal gewusst und kann sich nur nicht mehr erinnern. Dabei sind das noch vergleichsweise einfache Fragen. Viel schwieriger wird es, wenn nicht gleich ein naturwissenschaftliches Gesetz zur Hand ist, von dem sich die Antwort herleiten lässt. Warum sind Jugendliche oft so flegelhaft?, wäre so eine Frage. Oder: Waru...
Das zweite große Rätselbuch, mit dem der Autor beweist, dass Wissenschaft unterhaltsam sein kann - und komisch.
Warum ist der Nachthimmel schwarz? Warum zeigt uns der Mond stets die gleiche Seite? Und warum frieren die Seen nicht vom Grund her zu? Das wüsste man gern. Oder hat es einmal gewusst und kann sich nur nicht mehr erinnern. Dabei sind das noch vergleichsweise einfache Fragen. Viel schwieriger wird es, wenn nicht gleich ein naturwissenschaftliches Gesetz zur Hand ist, von dem sich die Antwort herleiten lässt. Warum sind Jugendliche oft so flegelhaft?, wäre so eine Frage. Oder: Warum tratscht der Mensch? Und warum setzen sich Radfahrer so gern über Verkehrsregeln hinweg? Auch hier, bei den wahrhaft großen Rätseln des Menschseins, bleibt Gerhard Staguhn keine Antwort schuldig.
Warum ist der Nachthimmel schwarz? Warum zeigt uns der Mond stets die gleiche Seite? Und warum frieren die Seen nicht vom Grund her zu? Das wüsste man gern. Oder hat es einmal gewusst und kann sich nur nicht mehr erinnern. Dabei sind das noch vergleichsweise einfache Fragen. Viel schwieriger wird es, wenn nicht gleich ein naturwissenschaftliches Gesetz zur Hand ist, von dem sich die Antwort herleiten lässt. Warum sind Jugendliche oft so flegelhaft?, wäre so eine Frage. Oder: Warum tratscht der Mensch? Und warum setzen sich Radfahrer so gern über Verkehrsregeln hinweg? Auch hier, bei den wahrhaft großen Rätseln des Menschseins, bleibt Gerhard Staguhn keine Antwort schuldig.
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