
Warum Brasilien?
Roman
Übersetzung: Ruzicska, Christian
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Christine Angot findet Briefe ihres Vaters wieder, die der "Vernichtung" entgangen sind. Voller Bewunderung heißt es dort: "Warum Brasilien? Vielleicht weil dies ein Land ist, dessen ganzer Reichtum in der Zukunft liegt, wie auch für Dich, der Dir die Erde gewidmet wurde." Ein Versprechen, das das Leben nicht eingelöst hat."Warum Brasilien" erzählt das Zusammentreffen der Schriftstellerin Christine Angot mit dem jüdischen Journalisten Pierre Louis Rozyns. Ist er es, der das große Versprechen der Liebe einzulösen vermag? Behutsam wird der Leser in das Leben zweier Außenseiter geführt, ...
Christine Angot findet Briefe ihres Vaters wieder, die der "Vernichtung" entgangen sind. Voller Bewunderung heißt es dort: "Warum Brasilien? Vielleicht weil dies ein Land ist, dessen ganzer Reichtum in der Zukunft liegt, wie auch für Dich, der Dir die Erde gewidmet wurde." Ein Versprechen, das das Leben nicht eingelöst hat.
"Warum Brasilien" erzählt das Zusammentreffen der Schriftstellerin Christine Angot mit dem jüdischen Journalisten Pierre Louis Rozyns. Ist er es, der das große Versprechen der Liebe einzulösen vermag? Behutsam wird der Leser in das Leben zweier Außenseiter geführt, die mit größtmöglicher Sorgfalt ihre aufblühende Liebe zu behaupten versuchen.
Aber alltägliches Leben, gesellschaftliche Zwänge, eigene biographische Erfahrungen und das historische Erbe des Judentums lassen in dieser Liebe die immer wieder drohende Zerstörung und stets erhoffte Utopie des väterlichen Versprechens gleichermaßen zu Tage treten. Vor den Augen des Lesers entsteht das Protokoll einer Liebe, das in seiner Offenheit, Klarheit und Unbedingtheit von mehr als dieser einen Liebe zeugt.
"Warum Brasilien" erzählt das Zusammentreffen der Schriftstellerin Christine Angot mit dem jüdischen Journalisten Pierre Louis Rozyns. Ist er es, der das große Versprechen der Liebe einzulösen vermag? Behutsam wird der Leser in das Leben zweier Außenseiter geführt, die mit größtmöglicher Sorgfalt ihre aufblühende Liebe zu behaupten versuchen.
Aber alltägliches Leben, gesellschaftliche Zwänge, eigene biographische Erfahrungen und das historische Erbe des Judentums lassen in dieser Liebe die immer wieder drohende Zerstörung und stets erhoffte Utopie des väterlichen Versprechens gleichermaßen zu Tage treten. Vor den Augen des Lesers entsteht das Protokoll einer Liebe, das in seiner Offenheit, Klarheit und Unbedingtheit von mehr als dieser einen Liebe zeugt.