
Wann eine Maxime moralisch ist
Die Begriffe Gesetz, Prinzip, Maxime, Gebot und Imperativ und ihre Zusammenhänge in Kants 'Grundlegung zur Metaphysik der Sitten'
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant entwarf in seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten ein Überprüfungskriterium, an dem im Idealfall kontrolliert werden kann, ob die Handlung oder der Gedanke hinter der Handlung moralisch gut ist.In dieser Arbeit wird dieses Gerüst nachvollzogen. Die zentralen Begriffe werden sukzessive erklärt und in Beziehung zueinander gestellt. Am Ende kann aus den bis dah...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant entwarf in seiner Grundlegung zur Metaphysik der Sitten ein Überprüfungskriterium, an dem im Idealfall kontrolliert werden kann, ob die Handlung oder der Gedanke hinter der Handlung moralisch gut ist.
In dieser Arbeit wird dieses Gerüst nachvollzogen. Die zentralen Begriffe werden sukzessive erklärt und in Beziehung zueinander gestellt. Am Ende kann aus den bis dahin erschlossenen Begriffen Kants Goldstück, der Kategorische Imperativ, entfaltet und verstanden werden und damit die Frage beantwortet werden: Wann ist eine Handlung (oder der Gedanke dahinter) moralisch?
In dieser Arbeit wird dieses Gerüst nachvollzogen. Die zentralen Begriffe werden sukzessive erklärt und in Beziehung zueinander gestellt. Am Ende kann aus den bis dahin erschlossenen Begriffen Kants Goldstück, der Kategorische Imperativ, entfaltet und verstanden werden und damit die Frage beantwortet werden: Wann ist eine Handlung (oder der Gedanke dahinter) moralisch?